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Julius Hofmann
(Englisch,Deutsch)
Western Philosophies
Bogojev, Sasa

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Julius Hofmann

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Erscheinungsdatum
Kalenderhaus-Artikelnummer

Produktbeschreibung

Julius Hofmann (geb. 1983 in Göttingen, lebt und arbeitet bei Göttingen) beherrscht die traditionellen Aspekte der Malerei und verfügt über ein vielfältiges Repertoire an künstlerischen Techniken. Damit ausgestattet, stellt er die klassische Malerei infrage, indem er sie mit der Ästhetik einer Computergrafik aus den1990er Jahren verbindet. Die einfachen, oft grotesken Symbole der unvollkommenen Computerbilder werden einer perfektionistischen, figurativen Malerei entgegengesetzt. Diese Arbeitsweise verleiht seinen Bildern etwas Befremdliches und Unerwartetes. Western Philosophies ist eine Episode in Hofmanns fortlaufender Arbeit, in der er die Konsumgesellschaft mit ihren Abgründen und ihrer Gleichgültigkeit konfrontiert. Gleichzeitig erforscht er im malerischen Prozess seine persönlichen Ängste und seine Frustration. Bei der Darstellung seiner Figuren, Landschaften und Maschinen lenkt er die Aufmerksamkeit auf malerisch originelle Strukturen und Oberflächen. Die Protagonisten spielen für den Künstler dabei eine untergeordnete Rolle und dienen meist als Vehikel, da sein Interesse mehr dem "Wie" als dem "Was" gilt.
Julius Hofmann studierte von 2005 bis 2011 bei Neo Rauch und Heribert C. Ottersbach Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig. Seine Werke sind in internationalen Sammlungen und Institutionen vertreten.

Klappentext



Julius Hofmann (b. Göttingen, 1983; lives and works near Göttingen) has mastered the traditional aspects of painting and commands a broad repertoire of creative techniques. This expertise enables him to call conventional painting in question by combining it with the aesthetic of 1990s computer graphics. The simple and often grotesque symbolism of the imperfect digital imagery contrasts with a perfectionistic figurative painting. This approach lends his pictures a disconcerting and unexpected quality. Western Philosophies is an episode in Hofmann's ongoing work confronting consumerist society with its dark secrets and its indifference. Meanwhile, his creative process is also an exploration of the artist's personal fears and frustrations. In depicting his figures, landscapes, and machines, he draws our attention to the painterly originality of structures and surfaces. The protagonists, to his mind, play a subordinate role, typically serving him as vehicles-he is more interested in the "how" than in the "what."



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