C.H. Beck Gedichtekalender

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C.H. Beck Gedichtekalender

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Produktbeschreibung

"So bisweilen hochgestimmt wie tief gründelnd lässt sich mit ihnen das Jahr durchwandern."
Süddeutsche Zeitung, Antje Weber

"Der Gedichtekalender, der früher unter dem noch immer bekannten Namen "Kleiner Bruder" lief, [ist] auch in seiner 40. Edition wieder ein Fest für Freund*innen ansprechend aufbereiteter Gedichte deutscher Literatur verschiedener Gattungen. ... Ein Inhaltsverzeichnis, das Geburts- und falls vonnöten Sterbejahre der Dichtenden, Daten zum Gedicht und, so vorhanden, die jeweilige Buchveröffentlichung auflistet, rundet diesen sprachkulturellen Kalender ab."
the little queer review, Hans Siglbauer
Dirk von Petersdorff ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Jena und einer der besten Kenner der deutschsprachigen Lyrik. Daneben ist er Schriftsteller und Lyriker. Zuletzt hat er bei C.H.Beck die Überarbeitung und Neuauswahl der Gedichtesammlung "Der Ewige Brunnen" (2023) herausgegeben.

Chris Campe ist mit ihrem Designbüro All Things Letters auf Lettering und Typografie spezialisiert. Für C.H.Beck hat sie das "Mozart-ABC" von Eva Gesine Baur und "Wer hat an der Uhr gedreht" von Corinna Budras und Pascal Fischer illustriert.

REDAKTION: Dirk von Petersdorff

Dirk von Petersdorff ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Jena und einer der besten Kenner der deutschsprachigen Lyrik. Daneben ist er Schriftsteller und Lyriker. Zuletzt hat er bei C.H.Beck die Überarbeitung und Neuauswahl der Gedichtesammlung "Der Ewige Brunnen" (2023) herausgegeben.

Chris Campe ist mit ihrem Designbüro All Things Letters auf Lettering und Typografie spezialisiert. Für C.H.Beck hat sie das "Mozart-ABC" von Eva Gesine Baur und "Wer hat an der Uhr gedreht" von Corinna Budras und Pascal Fischer illustriert.

GEDICHTEKALENDER 2024

Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.

Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.

Enthaltene Gedichte: Friederike Mayröcker (1924–2021): was brauchst du; Thomas Rosenlöcher (1947–2022): Schneebier; Christine Lavant (1915–1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind! Reiner Kunze (*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter; Catharina Regina von Greiffenberg (1633–1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge; Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781): Die Ehre hat mich nie gesucht; Marie Luise Kaschnitz (1901–1974): Auferstehung; Jürgen Becker (*1932): Gedicht über Schnee im April; Theodor Kramer (1897–1958): Für die, die ohne Stimme sind ... Kurt Schwitters (1887–1948): Frühe rundet Regen blau; Ricarda Huch (1864–1947): Du kamst zu mir ... Sarah Kirsch (1935–2013): Nördlicher Juni; Detlev von Liliencron (1844–1909): Dorfkirche im Sommer; Elke Erb (*1938): Angekommen in Ahrenshoop; Paul Boldt (1885–1921): Junge Pferde; Johann Wolfgang Goethe (1749–1832): Auf dem See; Clemens Brentano (1778–1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen; Mascha Kaléko (1907–1975): Emigranten-Monolog; Georg Trakl (1887–1914): Rondel; Ernst Jandl (1925–2000): Der Knabe und die Straßenbahn; Heinrich Heine (1797–1856): Der Asra; Paul Fleming (1609–1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war; Der von Kürenberg (12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich; Cyrus Atabay (1929–1996): Der Osten sagte zu dir; Theodor Storm (1817–1888): Weihnachtsabend.
GEDICHTEKALENDER 2024

Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.

Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen - egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.

Enthaltene Gedichte: Friederike Mayröcker (1924-2021): was brauchst du; Thomas Rosenlöcher (1947-2022): Schneebier; Christine Lavant (1915-1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind! Reiner Kunze (*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter; Catharina Regina von Greiffenberg (1633-1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge; Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Die Ehre hat mich nie gesucht; Marie Luise Kaschnitz (1901-1974): Auferstehung; Jürgen Becker (*1932): Gedicht über Schnee im April; Theodor Kramer (1897-1958): Für die, die ohne Stimme sind ... Kurt Schwitters (1887-1948): Frühe rundet Regen blau; Ricarda Huch (1864-1947): Du kamst zu mir ... Sarah Kirsch (1935-2013): Nördlicher Juni; Detlev von Liliencron (1844-1909): Dorfkirche im Sommer; Elke Erb (*1938): Angekommen in Ahrenshoop; Paul Boldt (1885-1921): Junge Pferde; Johann Wolfgang Goethe (1749-1832): Auf dem See; Clemens Brentano (1778-1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen; Mascha Kaléko (1907-1975): Emigranten-Monolog; Georg Trakl (1887-1914): Rondel; Ernst Jandl (1925-2000): Der Knabe und die Straßenbahn; Heinrich Heine (1797-1856): Der Asra; Paul Fleming (1609-1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war; Der von Kürenberg (12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich; Cyrus Atabay (1929-1996): Der Osten sagte zu dir; Theodor Storm (1817-1888): Weihnachtsabend.
"So bisweilen hochgestimmt wie tief gründelnd lässt sich mit ihnen das Jahr durchwandern."
Süddeutsche Zeitung, Antje Weber

"Der Gedichtekalender, der früher unter dem noch immer bekannten Namen "Kleiner Bruder" lief, [ist] auch in seiner 40. Edition wieder ein Fest für Freund*innen ansprechend aufbereiteter Gedichte deutscher Literatur verschiedener Gattungen. ... Ein Inhaltsverzeichnis, das Geburts- und falls vonnöten Sterbejahre der Dichtenden, Daten zum Gedicht und, so vorhanden, die jeweilige Buchveröffentlichung auflistet, rundet diesen sprachkulturellen Kalender ab."
the little queer review, Hans Siglbauer
Dirk von Petersdorff ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Jena und einer der besten Kenner der deutschsprachigen Lyrik. Daneben ist er Schriftsteller und Lyriker. Zuletzt hat er bei C.H.Beck die Überarbeitung und Neuauswahl der Gedichtesammlung "Der Ewige Brunnen" (2023) herausgegeben.

Chris Campe ist mit ihrem Designbüro All Things Letters auf Lettering und Typografie spezialisiert. Für C.H.Beck hat sie das "Mozart-ABC" von Eva Gesine Baur und "Wer hat an der Uhr gedreht" von Corinna Budras und Pascal Fischer illustriert.

Über den Autor



Dirk von Petersdorff ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Jena und einer der besten Kenner der deutschsprachigen Lyrik. Daneben ist er Schriftsteller und Lyriker. Zuletzt hat er bei C.H.Beck die Überarbeitung und Neuauswahl der Gedichtesammlung "Der Ewige Brunnen" (2023) herausgegeben.





Chris Campe ist mit ihrem Designbüro All Things Letters auf Lettering und Typografie spezialisiert. Für C.H.Beck hat sie das "Mozart-ABC" von Eva Gesine Baur und "Wer hat an der Uhr gedreht" von Corinna Budras und Pascal Fischer illustriert.


Klappentext



GEDICHTEKALENDER 2024



Der 40. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.



Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen - egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2024 begleiten.



Enthaltene Gedichte:
Friederike Mayröcker (1924-2021): was brauchst du;
Thomas Rosenlöcher (1947-2022): Schneebier;
Christine Lavant (1915-1973): Hilf mir, Sonne, denn ich bin fast blind!
Reiner Kunze (*1933): Beschneiden der Apfelbäume im Winter;
Catharina Regina von Greiffenberg (1633-1694): Auf die überflüssige Winter- und Widerwärtigkeits-Länge;
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Die Ehre hat mich nie gesucht;
Marie Luise Kaschnitz (1901-1974): Auferstehung;
Jürgen Becker (*1932): Gedicht über Schnee im April;
Theodor Kramer (1897-1958): Für die, die ohne Stimme sind ...
Kurt Schwitters (1887-1948): Frühe rundet Regen blau;
Ricarda Huch (1864-1947): Du kamst zu mir ...
Sarah Kirsch (1935-2013): Nördlicher Juni;
Detlev von Liliencron (1844-1909): Dorfkirche im Sommer;
Elke Erb (*1938): Angekommen in Ahrenshoop;
Paul Boldt (1885-1921): Junge Pferde;
Johann Wolfgang Goethe (1749-1832): Auf dem See;
Clemens Brentano (1778-1842): Lass rauschen, Lieb, lass rauschen;
Mascha Kaléko (1907-1975): Emigranten-Monolog;
Georg Trakl (1887-1914): Rondel;
Ernst Jandl (1925-2000): Der Knabe und die Straßenbahn;
Heinrich Heine (1797-1856): Der Asra;
Paul Fleming (1609-1640): Grabschrift eines jungen Bären, der gehetzet worden war;
Der von Kürenberg (12. Jahrhundert): Der tunkel sterne der birget sich;
Cyrus Atabay (1929-1996): Der Osten sagte zu dir;
Theodor Storm (1817-1888): Weihnachtsabend.



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