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Erhöhtes subjektives Wohlbefinden
Wirksamkeit einer sozialen Intervention für junge Menschen
Juan Jose Soza-Herrera

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Erhöhtes subjektives Wohlbefinden

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Produktbeschreibung

Autor/Autorin: Soza-Herrera Juan Jose

Promotion (C) in Psychologie an der Universität Palermo - Argentinien, Master in Personalmanagement an der CEREM Business School - Spanien und Master in Entwicklungsmanagement und Sozialmanagement an der Katholischen Universität Santa Maria, Abschluss in Psychologie, Erfahrung in Projekten zur Entwicklung des Humankapitals und Hochschullehrer.
Dieses Buch basiert auf einem theoretischen Überblick über kommunale Interventionsprogramme, subjektives Wohlbefinden und die Erfahrung der Entwicklung eines Projekts in Bezug auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und persönliche Entwicklung. Die Workshops konzentrierten sich auf inneres Wissen, Problemlösung, kulturelle Toleranz, Teamarbeit, Führung und Empowerment.Diese Workshops wurden in einer Sekundarschuleinrichtung entwickelt, um den Index des subjektiven Wohlbefindens zu entwickeln und deutlich zu verbessern, der nach Casullo (2002) "eine kognitive Dimension der Lebenszufriedenheit darstellt, die über positive oder negative Emotionen hinausgeht, da sie die Selbstakzeptanz, den lebenswichtigen Sinn des Ziels, das Engagement für persönliches Wachstum und den Aufbau guter persönlicher Beziehungen berücksichtigt". Die folgenden Dimensionen des subjektiven Wohlbefindens wurden bewertet: Selbstakzeptanz, psychosoziale Bindungen, Projekte und schließlich die Dimension Autonomie.
Dieses Buch basiert auf einem theoretischen Überblick über kommunale Interventionsprogramme, subjektives Wohlbefinden und die Erfahrung der Entwicklung eines Projekts in Bezug auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und persönliche Entwicklung. Die Workshops konzentrierten sich auf inneres Wissen, Problemlösung, kulturelle Toleranz, Teamarbeit, Führung und Empowerment.Diese Workshops wurden in einer Sekundarschuleinrichtung entwickelt, um den Index des subjektiven Wohlbefindens zu entwickeln und deutlich zu verbessern, der nach Casullo (2002) "eine kognitive Dimension der Lebenszufriedenheit darstellt, die über positive oder negative Emotionen hinausgeht, da sie die Selbstakzeptanz, den lebenswichtigen Sinn des Ziels, das Engagement für persönliches Wachstum und den Aufbau guter persönlicher Beziehungen berücksichtigt". Die folgenden Dimensionen des subjektiven Wohlbefindens wurden bewertet: Selbstakzeptanz, psychosoziale Bindungen, Projekte und schließlich die Dimension Autonomie.


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