Sprachkalender Deutsche Gebärdensprache 2023

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Sprachkalender Deutsche Gebärdensprache 2023

Produktbeschreibung

MIT GEBÄRDEN DURCHS JAHR!- Täglich eine Portion "Deutsche Gebärdensprache" (DGS)- Abwechslungsreiche Kalenderblätter zu Wortschatz, Grammatik, Kultur und Geschichte- Zahlreiche Abbildungen, Anleitungen und dieses Jahr erstmals auch Videos zu Gebärden- Hilfreiche Tipps zum Gebrauch der DGS- Informative Erläuterungen zu Dialekten und weiteren Sprachvariationen- Weiterführende Hinweise zu thematisch nützlichen Verbänden, Institutionen, Zeitschriften und WebsitesZielgruppe:Der "Sprachkalender Deutsche Gebärdensprache (DGS)" richtet sich primär an alle, die sich ohne Vorwissen mit der DGS beschäftigen möchten, ist aufgrund der Themenvielfalt aber ebenso für taube und hörende Personen mit Gebärdensprachkenntnissen interessant.Konzeption:Der Mix aus Information, Unterhaltung und Übung gibt Lernenden täglich die Gelegenheit, das Sprachvermögen zu verbessern. Die Themenrubriken reichen von Wortschatz und Grammatik über Kultur und Geschichte bis hin zu wertvollen Tipps.
Nina-Kristin Pendzich hat an der Georg-August-Universität Göttingen Deutsche Philologie und Geschichte studiert und in Germanistischer Linguistik zum Thema »Lexikalische nichtmanuelle Markierungen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS)« promoviert. Seit 2017 ist sie Leiterin des Experimentellen Gebärdensprachlabors am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen und unterrichtet Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt in der DGS. Ebenfalls seit 2017 ist sie in der Redaktion der Fachzeitschrift »Linguistische Berichte« tätig.nnThomas Albert Finkbeiner, selbst taub und mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) im Elternhaus aufgewachsen, ist Dipl. Sozialarbeiter / Dipl. Sozialpädagoge (FH), staatlich geprüfter Gebärdensprachdozent und -dolmetscher für DGS und International Sign. Er war 2013 bis 2017 an der Hochschule Magdeburg im Studiengang Gebärdensprachdolmetschen tätig. Seit 2017 arbeitet er am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen als Dozent für die DGS. Thomas Finkbeiner wirkte an unterschiedlichen europäischen Projekten wie SIGN TEACH und EUMASLI mit.

Über den Autor

Nina-Kristin Pendzich hat an der Georg-August-Universität Göttingen Deutsche Philologie und Geschichte studiert und in Germanistischer Linguistik zum Thema »Lexikalische nichtmanuelle Markierungen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS)« promoviert. Seit 2017 ist sie Leiterin des Experimentellen Gebärdensprachlabors am Seminar für Deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen und unterrichtet Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt in der DGS. Ebenfalls seit 2017 ist sie in der Redaktion der Fachzeitschrift »Linguistische Berichte« tätig.


Klappentext



MIT GEBÄRDEN DURCHS JAHR!
- Täglich eine Portion "Deutsche Gebärdensprache" (DGS)
- Abwechslungsreiche Kalenderblätter zu Wortschatz, Grammatik, Kultur und Geschichte
- Zahlreiche Abbildungen, Anleitungen und dieses Jahr erstmals auch Videos zu Gebärden
- Hilfreiche Tipps zum Gebrauch der DGS
- Informative Erläuterungen zu Dialekten und weiteren Sprachvariationen
- Weiterführende Hinweise zu thematisch nützlichen Verbänden, Institutionen, Zeitschriften und Websites
Zielgruppe:
Der "Sprachkalender Deutsche Gebärdensprache (DGS)" richtet sich primär an alle, die sich ohne Vorwissen mit der DGS beschäftigen möchten, ist aufgrund der Themenvielfalt aber ebenso für taube und hörende Personen mit Gebärdensprachkenntnissen interessant.
Konzeption:
Der Mix aus Information, Unterhaltung und Übung gibt Lernenden täglich die Gelegenheit, das Sprachvermögen zu verbessern. Die Themenrubriken reichen von Wortschatz und Grammatik über Kultur und Geschichte bis hin zu wertvollen Tipps.



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