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C.H. Beck Gedichtekalender

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C.H. Beck Gedichtekalender

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Produktbeschreibung

Dirk von Petersdorff, geboren 1966, lebt in Jena, wo er an der Friedrich-Schiller-Universität unterrichtet. Bei C.H.Beck erschien zuletzt sein Roman "Wie bin ich denn hierhergekommen" (2018).

Chris Campe ist mit ihrem Designbüro All Things Letters auf Lettering und Typografie spezialisiert. Für C.H.Beck hat sie das "Mozart-ABC" von Eva Gesine Baur und "Wer hat an der Uhr gedreht" von Corinna Budras und Pascal Fischer illustriert.

DER NEUE C.H.BECK GEDICHTEKALENDER - HERAUSGEGEBEN VON DIRK VON PETERSDORFF

Der 39. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.

Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2023 begleiten.

Enthaltene Gedichte: Joachim Ringelnatz (1883–1934): Morgenwonne; Friedrich Hölderlin (1770 –1843): Sokrates und Alcibiades; Thomas Brasch (1945–2001): Annas Abendlied; Walther von der Vogelweide (um 1770–1230): "Uns hât der winter geschât über al..."; Mascha Kaléko (1907–1975): Langschläfers Morgenlied; Bertolt Brecht (1898–1956): Als ich in weißem Krankenzimmer der Charité; Paula und Richard Dehmel (1862–1918): Die Schaukel; Marlene Dietrich (1901–1992) / Friedrich Hollaender (1896 –1976): Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre; Friedrich Gottlieb Klopstock (1742–1803): Die frühen Gräber; Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874): Als Vater zu lange ausblieb; Nico Bleutge (*1972): klare konturen...; Ina Seidel (1885–1974): Juni in Berlin; Paul Celan (1920 –1970): Zürich, Zum Storchen; Friedrich von Hagedorn (1708–1754): An die Freude; Barbara Köhler (1959–2021): Rondeau Allemagne; Marianne von Willemer (1784–1860): Was bedeutet die Bewegung?; Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Du wirst im Ehstand viel erfahren...; Rainer Maria Rilke (1875–1926): Abend; Marie von Ebner-Eschenbach (1830 –1916): Das Schiff; Martha Saalfeld (1898–1976): Gesang vom Herbst; Harald Hartung (*1932): Vergessene Zeile; Elisabeth Borchers (1926 –2013): Haus der Kindheit; Matthias Claudius (1740–1815): Die Mutter bei der Wiege; Dietrich Bonhoeffer (1906 –1945): Von guten Mädchen;

DER NEUE C.H.BECK GEDICHTEKALENDER - HERAUSGEGEBEN VON DIRK VON PETERSDORFF

Der 39. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.

Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen - egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2023 begleiten.

Enthaltene Gedichte: Joachim Ringelnatz (1883-1934): Morgenwonne; Friedrich Hölderlin (1770 -1843): Sokrates und Alcibiades; Thomas Brasch (1945-2001): Annas Abendlied; Walther von der Vogelweide (um 1770-1230): "Uns hât der winter geschât über al..."; Mascha Kaléko (1907-1975): Langschläfers Morgenlied; Bertolt Brecht (1898-1956): Als ich in weißem Krankenzimmer der Charité; Paula und Richard Dehmel (1862-1918): Die Schaukel; Marlene Dietrich (1901-1992) / Friedrich Hollaender (1896 -1976): Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre; Friedrich Gottlieb Klopstock (1742-1803): Die frühen Gräber; Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874): Als Vater zu lange ausblieb; Nico Bleutge (*1972): klare konturen...; Ina Seidel (1885-1974): Juni in Berlin; Paul Celan (1920 -1970): Zürich, Zum Storchen; Friedrich von Hagedorn (1708-1754): An die Freude; Barbara Köhler (1959-2021): Rondeau Allemagne; Marianne von Willemer (1784-1860): Was bedeutet die Bewegung?; Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Du wirst im Ehstand viel erfahren...; Rainer Maria Rilke (1875-1926): Abend; Marie von Ebner-Eschenbach (1830 -1916): Das Schiff; Martha Saalfeld (1898-1976): Gesang vom Herbst; Harald Hartung (*1932): Vergessene Zeile; Elisabeth Borchers (1926 -2013): Haus der Kindheit; Matthias Claudius (1740-1815): Die Mutter bei der Wiege; Dietrich Bonhoeffer (1906 -1945): Von guten Mädchen;

Dirk von Petersdorff, geboren 1966, lebt in Jena, wo er an der Friedrich-Schiller-Universität unterrichtet. Bei C.H.Beck erschien zuletzt sein Roman "Wie bin ich denn hierhergekommen" (2018).

Chris Campe ist mit ihrem Designbüro All Things Letters auf Lettering und Typografie spezialisiert. Für C.H.Beck hat sie das "Mozart-ABC" von Eva Gesine Baur und "Wer hat an der Uhr gedreht" von Corinna Budras und Pascal Fischer illustriert.

Über den Autor

Dirk von Petersdorff, geboren 1966, lebt in Jena, wo er an der Friedrich-Schiller-Universität unterrichtet. Bei C.H.Beck erschien zuletzt sein Roman "Wie bin ich denn hierhergekommen" (2018).rn

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rn Chris Campe ist mit ihrem Designbüro All Things Letters auf Lettering und Typografie spezialisiert. Für C.H.Beck hat sie das "Mozart-ABC" von Eva Gesine Baur und "Wer hat an der Uhr gedreht" von Corinna Budras und Pascal Fischer illustriert. rn
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Klappentext



DER NEUE C.H.BECK GEDICHTEKALENDER - HERAUSGEGEBEN VON DIRK VON PETERSDORFF



Der 39. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.



Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen - egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2023 begleiten.




Enthaltene Gedichte:
Joachim Ringelnatz (1883-1934): Morgenwonne;
Friedrich Hölderlin (1770 -1843): Sokrates und Alcibiades;
Thomas Brasch (1945-2001): Annas Abendlied;
Walther von der Vogelweide (um 1770-1230): "Uns hât der winter geschât über al...";
Mascha Kaléko (1907-1975): Langschläfers Morgenlied;
Bertolt Brecht (1898-1956): Als ich in weißem Krankenzimmer der Charité;
Paula und Richard Dehmel (1862-1918): Die Schaukel;
Marlene Dietrich (1901-1992) /
Friedrich Hollaender (1896 -1976): Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre;
Friedrich Gottlieb Klopstock (1742-1803): Die frühen Gräber;
Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874): Als Vater zu lange ausblieb;
Nico Bleutge (*1972): klare konturen...;
Ina Seidel (1885-1974): Juni in Berlin;
Paul Celan (1920 -1970): Zürich, Zum Storchen;
Friedrich von Hagedorn (1708-1754): An die Freude;
Barbara Köhler (1959-2021): Rondeau Allemagne;
Marianne von Willemer (1784-1860): Was bedeutet die Bewegung?;
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Du wirst im Ehstand viel erfahren...;
Rainer Maria Rilke (1875-1926): Abend;
Marie von Ebner-Eschenbach (1830 -1916): Das Schiff;
Martha Saalfeld (1898-1976): Gesang vom Herbst;
Harald Hartung (*1932): Vergessene Zeile;
Elisabeth Borchers (1926 -2013): Haus der Kindheit;
Matthias Claudius (1740-1815): Die Mutter bei der Wiege;
Dietrich Bonhoeffer (1906 -1945): Von guten Mädchen;





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