C.H. Beck Gedichtekalender

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C.H. Beck Gedichtekalender

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Produktbeschreibung

Dirk von Petersdorff, geboren 1966, lebt in Jena, wo er an der Friedrich-Schiller-Universität unterrichtet.


Chris Campe ist mit ihrem Designbüro All Things Letters auf Lettering und Typografie spezialisiert.

Der 38. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.

Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Grafik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen – egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2022 begleiten.


Herausgegeben von Dirk von Petersdorff


Enthaltene Gedichte: Dietmar von Aist (1115–1171): Slâfest du, friedel ziere; Peter Altenberg (1859–1919): Kaffeehaus; Anonym: Grabschrift eines Dachshundes; Ingeborg Bachmann (1926–1973): Freies Geleit; Gottfried Benn (1886–1956): Das sind doch Menschen; Bertolt Brecht (1898–1956): Der Kirschdieb; Matthias Claudius (1740–1815): Als der erste Zahn durch war; Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848): An Levin Schücking; Joseph von Eichendorff (1788–1857): Denkst Du des Schlosses noch auf stiller Höh?; Hans Magnus Enzensberger (*1929): Windgriff; Erich Fried (1921–1988): Liebesgedicht für die Freiheit und Freiheitsgedicht für die Liebe; Robert Gernhardt (1937–2006): Doppelte Begegnung am Strand von Sperlonga; Johann Wolfgang Goethe (1749–1832): Beherzigung; Catharina Regina von Greiffenberg (1633–1694): Auf die Fruchtbringende Herbst-Zeit; Hans Hammerschmid (*1930) / Hildegard Knef (1925–2002): Für mich soll´s rote Rosen regnen.; Emmy Hennings (1885–1948): Im Krankenhause; Hugo von Hofmannsthal (1874–1929): Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt; Franz Kugler (1808–1858): An der Saale hellem Strande; Else Lasker-Schüler (1869–1945): Ein alter Tibetteppich; Conrad Ferdinand Meyer (1825–1898): Neujahrsglocken; Friedrich Nietzsche (1844–1900): Eins!; Johann Rist (1607–1667): Brich an, du schönes Morgenlicht; Lessie Sachs (1896–1942): Man sollte schlafen gehn; Kurt Tucholsky (1890–1935): Sie schläft; Jan Wagner (*1971): alter biker.
Der 38. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.

Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Grafik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen - egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2022 begleiten.

Herausgegeben von Dirk von Petersdorff


Enthaltene Gedichte:Dietmar von Aist (1115-1171): Slâfest du, friedel ziere;Peter Altenberg (1859-1919): Kaffeehaus;Anonym: Grabschrift eines Dachshundes;Ingeborg Bachmann (1926-1973): Freies Geleit;Gottfried Benn (1886-1956): Das sind doch Menschen;Bertolt Brecht (1898-1956): Der Kirschdieb;Matthias Claudius (1740-1815): Als der erste Zahn durch war;Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848): An Levin Schücking;Joseph von Eichendorff (1788-1857): Denkst Du des Schlosses noch auf stiller Höh?;Hans Magnus Enzensberger (*1929): Windgriff;Erich Fried (1921-1988): Liebesgedicht für die Freiheit und Freiheitsgedicht für die Liebe;Robert Gernhardt (1937-2006): Doppelte Begegnung am Strand von Sperlonga;Johann Wolfgang Goethe (1749-1832): Beherzigung;Catharina Reginavon Greiffenberg (1633-1694): Auf die Fruchtbringende Herbst-Zeit;Hans Hammerschmid (*1930) /Hildegard Knef (1925-2002): Für mich soll's rote Rosen regnen.;Emmy Hennings (1885-1948): Im Krankenhause;Hugo von Hofmannsthal (1874-1929): Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt;Franz Kugler (1808-1858): An der Saale hellem Strande;Else Lasker-Schüler (1869-1945): Ein alter Tibetteppich;Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898): Neujahrsglocken;Friedrich Nietzsche (1844-1900): Eins!;Johann Rist (1607-1667): Brich an, du schönes Morgenlicht;Lessie Sachs (1896-1942): Man sollte schlafen gehn;Kurt Tucholsky (1890-1935): Sie schläft;Jan Wagner (*1971): alter biker.
Dirk von Petersdorff, geboren 1966, lebt in Jena, wo er an der Friedrich-Schiller-Universität unterrichtet.

Chris Campe ist mit ihrem Designbüro All Things Letters auf Lettering und Typografie spezialisiert.

Über den Autor

Dirk von Petersdorff, geboren 1966, lebt in Jena, wo er an der Friedrich-Schiller-Universität unterrichtet. rn

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Chris Campe ist mit ihrem Designbüro All Things Letters auf Lettering und Typografie spezialisiert. rn


Klappentext

Der 38. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel "Kleiner Bruder" immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute. rn
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rn Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Grafik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen - egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2022 begleiten. rn
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Herausgegeben von Dirk von Petersdorffrn
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Enthaltene Gedichte: rnDietmar von Aist (1115-1171): Slâfest du, friedel ziere; rnPeter Altenberg (1859-1919): Kaffeehaus; rnAnonym: Grabschrift eines Dachshundes; rnIngeborg Bachmann (1926-1973): Freies Geleit; rnGottfried Benn (1886-1956): Das sind doch Menschen; rnBertolt Brecht (1898-1956): Der Kirschdieb; rnMatthias Claudius (1740-1815): Als der erste Zahn durch war; rnAnnette von Droste-Hülshoff (1797-1848): An Levin Schücking; rnJoseph von Eichendorff (1788-1857): Denkst Du des Schlosses noch auf stiller Höh?; rnHans Magnus Enzensberger (*1929): Windgriff; rnErich Fried (1921-1988): Liebesgedicht für die Freiheit und Freiheitsgedicht für die Liebe; rnRobert Gernhardt (1937-2006): Doppelte Begegnung am Strand von Sperlonga; rnJohann Wolfgang Goethe (1749-1832): Beherzigung; rnCatharina Regina rnvon Greiffenberg (1633-1694): Auf die Fruchtbringende Herbst-Zeit; rnHans Hammerschmid (*1930) / rnHildegard Knef (1925-2002): Für mich soll's rote Rosen regnen.; rnEmmy Hennings (1885-1948): Im Krankenhause; rnHugo von Hofmannsthal (1874-1929): Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt; rnFranz Kugler (1808-1858): An der Saale hellem Strande; rnElse Lasker-Schüler (1869-1945): Ein alter Tibetteppich; rnConrad Ferdinand Meyer (1825-1898): Neujahrsglocken; rnFriedrich Nietzsche (1844-1900): Eins!; rnJohann Rist (1607-1667): Brich an, du schönes Morgenlicht; rnLessie Sachs (1896-1942): Man sollte schlafen gehn; rnKurt Tucholsky (1890-1935): Sie schläft; rnJan Wagner (*1971): alter biker.



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