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Malé
Roman
Roman Ehrlich

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Malé

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Produktbeschreibung

Frankfurter Neue Presse sagt:

Diese Endzeitstimmung, in der persönliche Beziehungen wie auch Individuen zerbröckeln, bleibt beim Lesen als eindringlichste Erfahrung zurück.

Südkurier sagt:

wunderbar verstörend [...] eine fordernde, aber großartige, tiefschwarze Tragikomödie

Berliner Zeitung sagt:

Der dystopische Roman "Malé" von Roman Ehrlich kommt ziemlich spannend daher.

Der Kurier sagt:

Ein Roman über die verlorene Touristeninsel, der Arbeit macht, aber eine sehr schöne Arbeit.

SRF sagt:

komplex und gleichsam überzeugend geschrieben

taz sagt:

Malé [...] zieht einen immer wieder rein.

Frankfurter Rundschau sagt:

Dass die durchaus "gesprochene" Sprache in Malé gleichwohl künstlich bleibt, gehört zu Ehrlichs durchschaubarer, aber dennoch fesselnder Strategie eines Unterlaufens der Realität

Augsburger Allgemeine sagt:

Roman Ehrlich entfaltet im dritten Roman sein großes Talent weiter [...], ein ebenso begabter szenischer Erzähler wie kluger Fantast.

Buchkultur sagt:

Mit einer fast pedantischen Plastizität beschreibt Roman Ehrlich das Dasein in der flimmernden Hitze Malés.

Der Tagesspiegel sagt:

ein hochintelligenter, raffinierter Roman über Zeit, Identität, die Möglichkeit zur Neuerfindung und die Frage nach dem Sinn von Literatur in einer Welt im Untergang.

Kölner Stadt-Anzeiger sagt:

Absatz für Absatz umreißt Ehrlich die Schieflage, in der wir uns alle befinden: Nicht vor oder nach der Katastrophe, sondern mittendrin.

WDR5 sagt:

Malé trifft thematisch mitten in den Puls der Zeit und ist trotzdem mehr als ein Buch über die Auswirkungen des Klimawandels.

Neue Zürcher Zeitung sagt:

Malé ist ein grosser Bilderbogen. Ein Literatur gewordener Ort, der von der Überflüssigkeit der Existenz erzählt, indem er selbst alles verflüssigt.

Deutschlandfunk Kultur sagt:

Malé ist ein Buch wie ein David-Lynch-Film: bedeutungsschwanger und undurchdringlich. Desto länger man darauf herumdenkt, desto größer wird es.

SR2 sagt:

ein herausfordernder Roman, der unangenehme Fragen nach den Ursachen unserer Haltung angesichts der Klimakrise stellt – einer Katastrophe, der wir in diesem Augenblick bereits beiwohnen.

Focus sagt:

Fiebriger Roman über unsere widersprüchliche Zeit

Deutschlandfunk Kultur sagt:

im besten Sinne irritierend[...]
Roman Ehrlich

Roman Ehrlich, geboren 1983 in Aichach, aufgewachsen in Neuburg an der Donau, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Freien Universität Berlin. Bislang sind von ihm die Bücher Das kalte Jahr (2013), Urwaldgäste (2014), Das Theater des Krieges (2017, mit Michael Disqué) und Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens (2017) erschienen.

Literaturpreise:

Bremer Literaturpreis (Förderpreis) 2014
Robert Walser-Preis 2014
Ernst Toller-Preis 2016
Alfred Döblin-Medaille 2017


AUTOR: Roman Ehrlich

Roman Ehrlich, geboren 1983 in Aichach, aufgewachsen in Neuburg an der Donau, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Freien Universität Berlin. Bislang sind von ihm die Bücher ›Das kalte Jahr‹ (2013), ›Urwaldgäste‹ (2014), ›Das Theater des Krieges‹ (2017, mit Michael Disqué) und ›Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens‹ (2017) erschienen.

Literaturpreise:

Bremer Literaturpreis (Förderpreis) 2014
Robert Walser-Preis 2014
Ernst Toller-Preis 2016
Alfred Döblin-Medaille 2017


Autor/Autorin: Roman Ehrlich

Roman Ehrlich, geboren 1983 in Aichach, aufgewachsen in Neuburg an der Donau, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Freien Universität Berlin. Bislang sind von ihm die Bücher Das kalte Jahr (2013), Urwaldgäste (2014), Das Theater des Krieges (2017, mit Michael Disqué) und Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens (2017) erschienen. 2020 erschien sein Roman Malé, der auf der Longlist des Deutschen Buchpreises stand. Literaturpreise:Bremer Literaturpreis (Förderpreis) 2014Robert Walser-Preis 2014Ernst Toller-Preis 2016Alfred Döblin-Medaille 2017
Longlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2020

Alle Versuche, die Malediven vor dem steigenden Meeresspiegel zu retten, sind gescheitert, Pauschaltouristen haben sich neue Ziele gesucht, und der Großteil der Bevölkerung musste die Inseln verlassen. Gleichzeitig ist die heruntergekommene Hauptstadt Malé zum Ziel all jener geworden, die nach einer Alternative zum Leben in den gentrifizierten Städten des Westens suchen. Und so wird die Insel für die kurze Zeit bis zu ihrem Untergang zur Projektionsfläche für Aussteigerinnen, Abenteurer und Utopistinnen, zu einem Ort zwischen Euphorie und Albtraum, in dem neue Formen der Solidarität erprobt werden und Menschen unauffindbar verschwinden. Mit »Malé« fängt Roman Ehrlich die komplexe Stimmungslage unserer Zeit ein und verwebt die Geschichten rund um die Sehnsüchte und das Scheitern seiner Figuren zu einem Abbild all der Widersprüche, die das Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts ausmachen.
Diese Endzeitstimmung, in der persönliche Beziehungen wie auch Individuen zerbröckeln, bleibt beim Lesen als eindringlichste Erfahrung zurück.|wunderbar verstörend [...] eine fordernde, aber großartige, tiefschwarze Tragikomödie|Der dystopische Roman "Malé" von Roman Ehrlich kommt ziemlich spannend daher.|Ein Roman über die verlorene Touristeninsel, der Arbeit macht, aber eine sehr schöne Arbeit.|komplex und gleichsam überzeugend geschrieben|Dass die durchaus "gesprochene" Sprache in Malé gleichwohl künstlich bleibt, gehört zu Ehrlichs durchschaubarer, aber dennoch fesselnder Strategie eines Unterlaufens der Realität|Malé [...] zieht einen immer wieder rein.|Roman Ehrlich entfaltet im dritten Roman sein großes Talent weiter [...], ein ebenso begabter szenischer Erzähler wie kluger Fantast.|Mit einer fast pedantischen Plastizität beschreibt Roman Ehrlich das Dasein in der flimmernden Hitze Malés.|ein hochintelligenter, raffinierter Roman über Zeit, Identität, die Möglichkeit zur Neuerfindung und die Frage nach dem Sinn von Literatur in einer Welt im Untergang.|Absatz für Absatz umreißt Ehrlich die Schieflage, in der wir uns alle befinden: Nicht vor oder nach der Katastrophe, sondern mittendrin.|Malé trifft thematisch mitten in den Puls der Zeit und ist trotzdem mehr als ein Buch über die Auswirkungen des Klimawandels.|Malé ist ein grosser Bilderbogen. Ein Literatur gewordener Ort, der von der Überflüssigkeit der Existenz erzählt, indem er selbst alles verflüssigt.|Malé ist ein Buch wie ein David-Lynch-Film: bedeutungsschwanger und undurchdringlich. Desto länger man darauf herumdenkt, desto größer wird es.|ein herausfordernder Roman, der unangenehme Fragen nach den Ursachen unserer Haltung angesichts der Klimakrise stellt – einer Katastrophe, der wir in diesem Augenblick bereits beiwohnen.|Fiebriger Roman über unsere widersprüchliche Zeit|im besten Sinne irritierend[...]
»Es ist klar, dass Roman Ehrlichs Bücher in Kürze zum Kanon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur zählen werden.« Zeit Online, Insa Wilke


Longlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2020

Alle Versuche, die Malediven vor dem steigenden Meeresspiegel zu retten, sind gescheitert, Pauschaltouristen haben sich neue Ziele gesucht, und der Großteil der Bevölkerung musste die Inseln verlassen. Gleichzeitig ist die heruntergekommene Hauptstadt Malé zum Ziel all jener geworden, die nach einer Alternative zum Leben in den gentrifizierten Städten des Westens suchen. Und so wird die Insel für die kurze Zeit bis zu ihrem Untergang zur Projektionsfläche für Aussteigerinnen, Abenteurer und Utopistinnen, zu einem Ort zwischen Euphorie und Albtraum, in dem neue Formen der Solidarität erprobt werden und Menschen unauffindbar verschwinden. Mit »Malé« fängt Roman Ehrlich die komplexe Stimmungslage unserer Zeit ein und verwebt die Geschichten rund um die Sehnsüchte und das Scheitern seiner Figuren zu einem Abbild all der Widersprüche, die das Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts ausmachen.


Diese Endzeitstimmung, in der persönliche Beziehungen wie auch Individuen zerbröckeln, bleibt beim Lesen als eindringlichste Erfahrung zurück. Eva Krafczyk Frankfurter Neue Presse 20210120
Roman Ehrlich, geboren 1983 in Aichach, aufgewachsen in Neuburg an der Donau, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Freien Universität Berlin. Bislang sind von ihm die Bücher 'Das kalte Jahr' (2013), 'Urwaldgäste' (2014), 'Das Theater des Krieges' (2017, mit Michael Disqué) und 'Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens' (2017) erschienen. 2020 erschien sein Roman 'Malé', der auf der Longlist des Deutschen Buchpreises stand. Literaturpreise:Bremer Literaturpreis (Förderpreis) 2014Robert Walser-Preis 2014Ernst Toller-Preis 2016Alfred Döblin-Medaille 2017

Über den Autor



Roman Ehrlich, geboren 1983 in Aichach, aufgewachsen in Neuburg an der Donau, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Freien Universität Berlin. Bislang sind von ihm die Bücher ¿Das kalte Jahr¿ (2013), ¿Urwaldgäste¿ (2014), ¿Das Theater des Krieges¿ (2017, mit Michael Disqué) und ¿Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens¿ (2017) erschienen. 2020 erschien sein Roman ¿Malé¿, der auf der Longlist des Deutschen Buchpreises stand. 

Literaturpreise:
Bremer Literaturpreis (Förderpreis) 2014
Robert Walser-Preis 2014
Ernst Toller-Preis 2016
Alfred Döblin-Medaille 2017


Klappentext

Longlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2020

Alle Versuche, die Malediven vor dem steigenden Meeresspiegel zu retten, sind gescheitert, Pauschaltouristen haben sich neue Ziele gesucht, und der Großteil der Bevölkerung musste die Inseln verlassen. Gleichzeitig ist die heruntergekommene Hauptstadt Malé zum Ziel all jener geworden, die nach einer Alternative zum Leben in den gentrifizierten Städten des Westens suchen. Und so wird die Insel für die kurze Zeit bis zu ihrem Untergang zur Projektionsfläche für Aussteigerinnen, Abenteurer und Utopistinnen, zu einem Ort zwischen Euphorie und Albtraum, in dem neue Formen der Solidarität erprobt werden und Menschen unauffindbar verschwinden. Mit »Malé« fängt Roman Ehrlich die komplexe Stimmungslage unserer Zeit ein und verwebt die Geschichten rund um die Sehnsüchte und das Scheitern seiner Figuren zu einem Abbild all der Widersprüche, die das Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts ausmachen.




Großes Gespräch zwischen Autor und Lektor bei Hundertvierzehn.de zum Erscheinungstermin über abseitige Orte und den Klimawandel als Thema in der Literatur.

»Roman Ehrlich hat einen zeitkritischen Roman geschrieben, der den aktuellen nervös-ängstlichen Zeitgeist ebenso genau wie lakonisch einfängt.«
Lisa Brünig über »Die fürchterlichen Tage des schrecklichen Grauens«, WDR



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