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Meine Schwester, die Serienmörderin
Der #1 Sunday Times Bestseller
Oyinkan Braithwaite

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Meine Schwester, die Serienmörderin

Produktbeschreibung

Freundin sagt:

»Unglaublich unterhaltsam!«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»Eine Art noir Thriller um die Last der Geschlechterverhältnisse, Gewalt, Tradition und bedingungslose Liebe.«

STERN sagt:

»Braithwaite zieht einen mit schwarzem Humor, Lakonie und Biss in den Bann«

Münchner Merkur sagt:

»Der in lockerem Ton gehaltene Krimi, der auch tiefe Einblicke in den patriarchalischen Alltag Nigerias bietet, wird auf einmal zur berührenden Familientragödie.«

Die Presse sagt:

»Die nigerianisch-britische Autorin Oyinkan Braithwaite hat mit "Meine Schwester, die Serienmörderin" eine erfrischende Mischung aus fesselndem Thriller und scharfzüngigem Gesellschaftsporträt geschrieben.«

Buchkultur sagt:

»Es ist eine schwindelerregende Tragikomödie mit tiefen Einblicken in die nigerianische Gesellschaft und etwas, das universell ist: die Familie.«

Mittelbayerische Sonntagszeitung sagt:

»Temporeich und tiefgründig.«

Heilbronner Stimme sagt:

»Eine messerscharfe Abrechnung mit einer korrupten, lüsternen, gewalttätigen Männerwelt. Und gewährt seinen Lesern nebenbei einen Einblick in den nigerianischen Alltag. Schrill, böse, kurzweilig.«

Münchner Merkur sagt:

»Ein sehr unterhaltsamer Krimi mit viel schwarzem Humor und etlichen Seitenhieben auf das Machoverhalten vieler afrikanischer Männer.«

Brigitte sagt:

»Mit viel Lakonie und viel schwarzem Humor verwickelt Oyinkan Braithwaite uns in eine zutiefst berührende Schwesternliebe und ein von Kapitel zu Kapitel wachsendes Verständnis für zwei Frauen, die männlicher Blödheit zu trotzen versuchen.«

General-Anzeiger Bonn sagt:

»Braithwaite erschafft ein tiefgründiges Psychogramm einer Schwesternbeziehung in einer von Männern dominierten Welt.«

Neues Deutschland sagt:

»Eine rasante Form des krimikomödiantischen Feminismus.«

Gala sagt:

»Lakonisch und mit viel Humor verwickelt uns die Nigerianerin in diese berührende Geschichte über Schwesternliebe und zwei Frauen,die männlicher Dummheit zu trotzen versuchen.«

Die Presse sagt:

»Die nigerianisch-britische Autorin Oyinkan Braithwaite hat mit "Meine Schwester, die Serienmörderin" eine fesselnde Mischung aus Thriller und Gesellschaftsporträt geschrieben.«

Brigitte Woman sagt:

»Der Roman von Oyinkan Braithwaite ist grandios: Mit Lakonik und viel schwarzem Humor verwickelt die Nigerianerin uns in eine zutiefst berührende Schwesternliebe und ein von Kapitel zu Kapitel wachsendes Verständnis für zwei Frauen, die männlicher Blödheit zu trotzen versuchen«

Der SPIEGEL sagt:

»Ein Buch als Waffe: Oyinkan Braithwaite erzählt mit blutigem Überschwang von der Emanzipation junger Afrikanerinnen.«

Iserlohner Kreisanzeiger sagt:

»Der Debütroman der nigerianisch-britischen Autorin wurde von internationalen Kritikern gelobt. Zurecht: Er ist unglaublich witzig geschrieben, abgründig und die schwarz-humorigste Form von Feminismus.«

Deutschlandfunk sagt:

»Oyinkan Braithwaite ist es außerordentlich schlüssig und spannend gelungen, spektakuläre Effekte und Genreszenen aus dem nigerianischen Alltag mit hintergründigen sozialen und psychologischen Einblicken zu verbinden.«

taz. Die Tageszeitung sagt:

»Unter dem Deckmantel dieser meisterhaft lapidar komponierten Komödie hat Braithwaite eine knallharte Abrechnung mit einer toxischen afrikanischen Variante von Männlichkeit versteckt.«

Berliner Zeitung sagt:

»Braithwaite gelingt eine herrlich intelligente Satire über die Liebe im digitalen Zeitalter, die Dynamik zwischen Mann und Frau, genauer genommen darüber, was Männer wollen und wie Frauen damit in einem patriarchalischen System umgehen.«

Bild der Frau sagt:

»Schnell, witzig, ironisch, herrlich böse.«

FluxFM sagt:

»Ein großartiges Buch mit einem Ton, der dich nicht loslässt beim Lesen, bis du einschläfst vor Erschöpfung – oder es durchgelesen hast: fies, düster und sehr komisch!«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»Meine Schwester, die Serienmörderin handelt von zwei Frauen, die sich in einer patriarchalen und sexistischen Gesellschaft zur Wehr setzen – und die gerade wegen ihrer moralischen Ambiguität und kriminellen Energie faszinieren.«

HÖRZU sagt:

»Ein amüsanter, kurzweiliger Roman über Familie und Verantwortung.«

Tages-Anzeiger sagt:

»Braithwaite erzählt flott, in kurzen Kapiteln und mit Sinn für schwarzen Humor, Ironie und zuweilen Sarkasmus.«

Aachener Nachrichten sagt:

»Am Ende wünscht man sich lediglich, die Geschichte der wunderbaren Korede und ihrer narzisstischen Schwester Ayoola hätte noch viel mehr Seiten. Klug komponiert und wirklich äußerst unterhaltsam bis zum Schluss.«

Der SPIEGEL sagt:

»Eine bitterböse schwarze Komödie, in kurzen Kapiteln rasant erzählt (...). Braithwaite beherrscht es, mit wenigen Worten maximale Wirkung zu erzielen.«

WDR 2 sagt:

»Meine Schwester, die Serienmörderin ist ein aktuelles und auch ganz klar ein feministisches Buch, in dem der Leser viel über das Leben junger Frauen in Nigeria erfährt: eine absolute Leseempfehlung.«

der Freitag sagt:

»Man konnte den Roman einfach als Groteskthriller weglesen – wurde Braithwaite nicht Hintergrunde einfließen lassen, die sich zu einem komplexen Mosaik einer zwischen Umbruch und Stagnation, Traditionalismus und Globalmoderne auf der Stelle schlingernden Gesellschaft fugen.«

Oyinkan Braithwaite hat Kreatives Schreiben und Jura in Kingston studiert, in einem nigerianischen Verlag und in einer Produktionsfirma gearbeitet. Heute ist sie als freie Autorin tätig. Sie war nominiert für den Commenwealth Short Story Preis und ihr Debütroman »Meine Schwester, die Serienkillerin« war weltweit ein fulminanter Erfolg, wurde für den Booker Prize und den Women's Prize nominiert und gewann den Los Angeles Times Prize für den besten Thriller. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung. Oyinkan Braithwaite lebt in Lagos, Nigeria.

Yasemin Dinçer, geboren 1983, studierte Literaturübersetzen und hat u. a. Werke von Paula McLain, Shirley Hazzard und David Harvey ins Deutsche übertragen.


Autor/Autorin: Oyinkan Braithwaite

Oyinkan Braithwaite hat Kreatives Schreiben und Jura in Kingston studiert, in einem nigerianischen Verlag und in einer Produktionsfirma gearbeitet. Heute ist sie als freie Autorin tätig. Sie war nominiert für den Commenwealth Short Story Preis und ihr Debütroman »Meine Schwester, die Serienkillerin« war weltweit ein fulminanter Erfolg, wurde für den Booker Prize und den Women's Prize nominiert und gewann den Los Angeles Times Prize für den besten Thriller. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung. Oyinkan Braithwaite lebt in Lagos, Nigeria.

Übersetzung von: Yasemin Dinçer

Yasemin Dinçer, geboren 1983, studierte Literaturübersetzen und hat u. a. Werke von Paula McLain, Shirley Hazzard und David Harvey ins Deutsche übertragen.

»Ein Granatenbuch: scharf, explosiv, wahnsinnig komisch« (New York Times Book Review) - und ein Nummer-1-Sunday-Times-Bestseller

»Fiebrig heiß!« Paula Hawkins, Autorin von »Girl on the Train«

Nominiert für den Man Booker Prize 2019

Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ayoola ist das Lieblingskind, unglaublich schön -- und sie hat die Angewohnheit, ihre Männer umzubringen. Korede ist eher praktisch veranlagt und dafür zuständig hinter ihrer Schwester aufzuräumen: die Krankenschwester kennt die besten Tricks, um Blut zu entfernen, und ihr Kofferraum ist groß genug für eine Leiche. Dann verknallt sich natürlich auch Tade, der hübsche Arzt aus dem Krankenhaus, in Ayoola, der doch eigentlich für Korede bestimmt ist. Jetzt muss die sich fragen, wie gefährlich ihr Schwester wirklich ist -- und wen sie hier eigentlich vor wem beschützt. Dieser euphorisch gefeierte Roman aus Nigeria ist so beiläufig feministisch wie abgründig, er ist "fiebrig heiß" (Paula Hawkins) und verdammt cool zugleich.

»Schnell und witzig, ironisch und böse funkelnd. Dieser Thriller hat einen Skorpionstachel, und seinen Stich vergisst man nicht.« New York Times


»Unglaublich unterhaltsam!«|»Eine Art noir Thriller um die Last der Geschlechterverhältnisse, Gewalt, Tradition und bedingungslose Liebe.«|»Braithwaite zieht einen mit schwarzem Humor, Lakonie und Biss in den Bann«|»Der in lockerem Ton gehaltene Krimi, der auch tiefe Einblicke in den patriarchalischen Alltag Nigerias bietet, wird auf einmal zur berührenden Familientragödie.«|»Die nigerianisch-britische Autorin Oyinkan Braithwaite hat mit "Meine Schwester, die Serienmörderin" eine erfrischende Mischung aus fesselndem Thriller und scharfzüngigem Gesellschaftsporträt geschrieben.«|»Es ist eine schwindelerregende Tragikomödie mit tiefen Einblicken in die nigerianische Gesellschaft und etwas, das universell ist: die Familie.«|»Temporeich und tiefgründig.«|»Eine messerscharfe Abrechnung mit einer korrupten, lüsternen, gewalttätigen Männerwelt. Und gewährt seinen Lesern nebenbei einen Einblick in den nigerianischen Alltag. Schrill, böse, kurzweilig.«|»Ein sehr unterhaltsamer Krimi mit viel schwarzem Humor und etlichen Seitenhieben auf das Machoverhalten vieler afrikanischer Männer.«|»Mit viel Lakonie und viel schwarzem Humor verwickelt Oyinkan Braithwaite uns in eine zutiefst berührende Schwesternliebe und ein von Kapitel zu Kapitel wachsendes Verständnis für zwei Frauen, die männlicher Blödheit zu trotzen versuchen.«|»Braithwaite erschafft ein tiefgründiges Psychogramm einer Schwesternbeziehung in einer von Männern dominierten Welt.«|»Eine rasante Form des krimikomödiantischen Feminismus.«|»Lakonisch und mit viel Humor verwickelt uns die Nigerianerin in diese berührende Geschichte über Schwesternliebe und zwei Frauen,die männlicher Dummheit zu trotzen versuchen.«|»Die nigerianisch-britische Autorin Oyinkan Braithwaite hat mit "Meine Schwester, die Serienmörderin" eine fesselnde Mischung aus Thriller und Gesellschaftsporträt geschrieben.«|»Der Roman von Oyinkan Braithwaite ist grandios: Mit Lakonik und viel schwarzem Humor verwickelt die Nigerianerin uns in eine zutiefst berührende Schwesternliebe und ein von Kapitel zu Kapitel wachsendes Verständnis für zwei Frauen, die männlicher Blödheit zu trotzen versuchen«|»Ein Buch als Waffe: Oyinkan Braithwaite erzählt mit blutigem Überschwang von der Emanzipation junger Afrikanerinnen.«|»Der Debütroman der nigerianisch-britischen Autorin wurde von internationalen Kritikern gelobt. Zurecht: Er ist unglaublich witzig geschrieben, abgründig und die schwarz-humorigste Form von Feminismus.«|»Oyinkan Braithwaite ist es außerordentlich schlüssig und spannend gelungen, spektakuläre Effekte und Genreszenen aus dem nigerianischen Alltag mit hintergründigen sozialen und psychologischen Einblicken zu verbinden.«|»Unter dem Deckmantel dieser meisterhaft lapidar komponierten Komödie hat Braithwaite eine knallharte Abrechnung mit einer toxischen afrikanischen Variante von Männlichkeit versteckt.«|»Braithwaite gelingt eine herrlich intelligente Satire über die Liebe im digitalen Zeitalter, die Dynamik zwischen Mann und Frau, genauer genommen darüber, was Männer wollen und wie Frauen damit in einem patriarchalischen System umgehen.«|»Schnell, witzig, ironisch, herrlich böse.«|»Ein großartiges Buch mit einem Ton, der dich nicht loslässt beim Lesen, bis du einschläfst vor Erschöpfung – oder es durchgelesen hast: fies, düster und sehr komisch!«|»Meine Schwester, die Serienmörderin handelt von zwei Frauen, die sich in einer patriarchalen und sexistischen Gesellschaft zur Wehr setzen – und die gerade wegen ihrer moralischen Ambiguität und kriminellen Energie faszinieren.«|»Ein amüsanter, kurzweiliger Roman über Familie und Verantwortung.«|»Braithwaite erzählt flott, in kurzen Kapiteln und mit Sinn für schwarzen Humor, Ironie und zuweilen Sarkasmus.«|»Am Ende wünscht man sich lediglich, die Geschichte der wunderbaren Korede und ihrer narzisstischen Schwester Ayoola hätte noch viel mehr Seiten. Klug komponiert und wirklich äußerst unterhaltsam bis zum Schluss.«|»Eine bitterböse schwarze Komödie, in kurzen Kapiteln rasant erzählt (...). Braithwaite beherrscht es, mit wenigen Worten maximale Wirkung zu erzielen.«|»Meine Schwester, die Serienmörderin ist ein aktuelles und auch ganz klar ein feministisches Buch, in dem der Leser viel über das Leben junger Frauen in Nigeria erfährt: eine absolute Leseempfehlung.«|»Man konnte den Roman einfach als Groteskthriller weglesen – wurde Braithwaite nicht Hintergrunde einfließen lassen, die sich zu einem komplexen Mosaik einer zwischen Umbruch und Stagnation, Traditionalismus und Globalmoderne auf der Stelle schlingernden Gesellschaft fugen.«
»Fiebrig heiß!« Paula Hawkins, Autorin von Girl on the Train


»Unglaublich unterhaltsam!« Freundin 20201229
Oyinkan Braithwaite hat Kreatives Schreiben und Jura in Kingston studiert, in einem nigerianischen Verlag und in einer Produktionsfirma gearbeitet. Heute ist sie als freie Autorin tätig. Sie war nominiert für den Commenwealth Short Story Preis und ihr Debütroman »Meine Schwester, die Serienkillerin« war weltweit ein fulminanter Erfolg, wurde für den Booker Prize und den Women's Prize nominiert und gewann den Los Angeles Times Prize für den besten Thriller. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung. Oyinkan Braithwaite lebt in Lagos, Nigeria. Yasemin Dinçer, geboren 1983, studierte Literaturübersetzen und hat u. a. Werke von Paula McLain, Shirley Hazzard und David Harvey ins Deutsche übertragen.

Über den Autor



Oyinkan Braithwaite hat Kreatives Schreiben und Jura in Kingston studiert, in einem nigerianischen Verlag und in einer Produktionsfirma gearbeitet. Heute ist sie als freie Autorin tätig. Sie war nominiert für den Commenwealth Short Story Preis und ihr Debütroman »Meine Schwester, die Serienkillerin« war weltweit ein fulminanter Erfolg, wurde für den Booker Prize und den Women's Prize nominiert und gewann den Los Angeles Times Prize für den besten Thriller. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung. Oyinkan Braithwaite lebt in Lagos, Nigeria.


Klappentext

»Ein Granatenbuch: scharf, explosiv, wahnsinnig komisch« (New York Times Book Review) - und ein Nummer-1-Sunday-Times-Bestseller

»Fiebrig heiß!« Paula Hawkins, Autorin von »Girl on the Train«

Nominiert für den Man Booker Prize 2019

Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ayoola ist das Lieblingskind, unglaublich schön -- und sie hat die Angewohnheit, ihre Männer umzubringen. Korede ist eher praktisch veranlagt und dafür zuständig hinter ihrer Schwester aufzuräumen: die Krankenschwester kennt die besten Tricks, um Blut zu entfernen, und ihr Kofferraum ist groß genug für eine Leiche. Dann verknallt sich natürlich auch Tade, der hübsche Arzt aus dem Krankenhaus, in Ayoola, der doch eigentlich für Korede bestimmt ist. Jetzt muss die sich fragen, wie gefährlich ihr Schwester wirklich ist -- und wen sie hier eigentlich vor wem beschützt. Dieser euphorisch gefeierte Roman aus Nigeria ist so beiläufig feministisch wie abgründig, er ist "fiebrig heiß" (Paula Hawkins) und verdammt cool zugleich.

»Schnell und witzig, ironisch und böse funkelnd. Dieser Thriller hat einen Skorpionstachel, und seinen Stich vergisst man nicht.« New York Times


»Fiebrig heiß!« Paula Hawkins, Autorin von Girl on the Train

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