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Eine hellere Sonne
Roman
Samuel Selvon

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Eine hellere Sonne

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Produktbeschreibung

Westdeutsche Allgemeine Zeitung sagt:

Ein Schelmenroman aus dem karibischen Spätkolonialismus.

Mannheimer Morgen sagt:

Wieder ist Selvons Sprache äußerst lebendig, die Kulisse so visuell klar, dass der Roman unschwer als Filmdrehbuch funktionieren könnte.

Neue Zürcher Zeitung sagt:

Einmal Richtung Hoffnung und zurück – Samuel Selvon serviert einen literarischen Karibiktraum der anderen Art.

Kurier sagt:

Selvon liebt sein Personal – weil es kein Personal ist. Weil es Freunde sind, inkl.der blinde Esel.

Süddeutsche Zeitung sagt:

Er hat, vielleicht als Erster, das Trinidadian Creole, und überhaupt das karibische Englisch literaturfähig gemacht.

Bücher Magazin sagt:

Samuel Selvons Debüt von 1952 ist ein karibischer Bildungsroman, der die kreolische Mundart feiert.

AUTOR: Samuel Selvon

Samuel Selvon, 1923 in Trinidad geboren, schrieb erste Kurzgeschichten unter Pseudonymen wie Ack-Ack und Big Buffer. 1950 ging er nach London und avancierte zu einer international anerkannten literarischen Stimme. Mit seinem Roman Die Taugenichtse schuf er einen ganz eigenen, neuen Sound. Er schrieb TV-Drehbücher für die BBC und verließ London 1978 in Richtung Kanada. Er starb 1994 in Trinidad.


UEBERSETZUNG: Miriam Mandelkow

Miriam Mandelkow, 1963 in Amsterdam geboren, lebt in Hamburg. Für ihre Neuübersetzung von Baldwins Von dieser Welt wurde sie mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet.


Autor/Autorin: Samuel Selvon

Samuel Selvon, 1923 in Trinidad geboren, schrieb erste Kurzgeschichten unter Pseudonymen wie Ack-Ack und Big Buffer. 1950 ging er nach London und avancierte zu einer international anerkannten literarischen Stimme. Mit seinem Roman Die Taugenichtse schuf er einen ganz eigenen, neuen Sound. Er schrieb TV-Drehbücher für die BBC und verließ London 1978 in Richtung Kanada. Er starb 1994 in Trinidad.

Übersetzung von: Miriam Mandelkow

Miriam Mandelkow, 1963 geboren, wurde für ihre Neuübersetzung von Baldwins Von dieser Welt mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Autor/Autorin: Samuel Selvon

Samuel Selvon, 1923 in Trinidad geboren, schrieb erste Kurzgeschichten unter Pseudonymen wie Ack-Ack und Big Buffer. 1950 ging er nach London und avancierte zu einer international anerkannten literarischen Stimme. Mit seinem Roman Die Taugenichtse schuf er einen ganz eigenen, neuen Sound. Er schrieb TV-Drehbücher für die BBC und verließ London 1978 in Richtung Kanada. Er starb 1994 in Trinidad.

Übersetzung von: Miriam Mandelkow

Miriam Mandelkow, 1963 in Amsterdam geboren, lebt in Hamburg. Für ihre Neuübersetzung von Baldwins Von dieser Welt wurde sie mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Wie baut man sich eine Zukunft mit Mut und Witz?

Er ist gewitzt, liebenswert und unausstehlich: der 16-jährige Tiger, den seine Eltern mit einem Mädchen verheiraten, das er noch nie gesehen hat. Wie er ist ganz Trinidad Anfang der Vierzigerjahre im Aufbruch – plötzlich schlagen die Amerikaner auf und ziehen einen Highway quer über die Insel. Also Schluss mit den Gelegenheitsarbeiten. Raus aus den Bretterbuden. Auf in die Arme der Amerikaner. Und dann? Ein karibischer Roman, in dessen strahlendem Licht Selvon eine große Frage stellt: Wie baut man sich ein Leben auf, wenn man gar nichts hat – nichts außer Mut und Witz.


Wie baut man sich ein Leben auf, wenn man gar nichts hat – nichts außer Mut und Witz.


Ein Schelmenroman aus dem karibischen Spätkolonialismus.|Wieder ist Selvons Sprache äußerst lebendig, die Kulisse so visuell klar, dass der Roman unschwer als Filmdrehbuch funktionieren könnte.|Einmal Richtung Hoffnung und zurück – Samuel Selvon serviert einen literarischen Karibiktraum der anderen Art.|Selvon liebt sein Personal – weil es kein Personal ist. Weil es Freunde sind, inkl.der blinde Esel.|Er hat, vielleicht als Erster, das Trinidadian Creole, und überhaupt das karibische Englisch literaturfähig gemacht.|Samuel Selvons Debüt von 1952 ist ein karibischer Bildungsroman, der die kreolische Mundart feiert.

• Erstmals auf Deutsch
• Ein karibischer Roman von berauschender Schönheit
• »Zadie Smith, Teju Cole und Taiye Selasi sind ohne Samuel Selvon nicht zu denken: den Pionier der globalen Migrationsliteratur.« Sigrid Löffler
 
 

Wie baut man sich ein Leben auf, wenn man gar nichts hat - nichts außer Mut und Witz.


Wie baut man sich eine Zukunft mit Mut und Witz?

Er ist gewitzt, liebenswert und unausstehlich: der 16-jährige Tiger, den seine Eltern mit einem Mädchen verheiraten, das er noch nie gesehen hat. Wie er ist ganz Trinidad Anfang der Vierzigerjahre im Aufbruch - plötzlich schlagen die Amerikaner auf und ziehen einen Highway quer über die Insel. Also Schluss mit den Gelegenheitsarbeiten. Raus aus den Bretterbuden. Auf in die Arme der Amerikaner. Und dann? Ein karibischer Roman, in dessen strahlendem Licht Selvon eine große Frage stellt: Wie baut man sich ein Leben auf, wenn man gar nichts hat - nichts außer Mut und Witz.


Ein Schelmenroman aus dem karibischen Spätkolonialismus. Britta Heidemann Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20200620
Samuel Selvon, 1923 in Trinidad geboren, schrieb erste Kurzgeschichten unter Pseudonymen wie Ack-Ack und Big Buffer. 1950 ging er nach London und avancierte zu einer international anerkannten literarischen Stimme. Mit seinem Roman Die Taugenichtse schuf er einen ganz eigenen, neuen Sound. Er schrieb TV-Drehbücher für die BBC und verließ London 1978 in Richtung Kanada. Er starb 1994 in Trinidad. Miriam Mandelkow, 1963 geboren, wurde für ihre Neuübersetzung von Baldwins 'Von dieser Welt' mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Über den Autor

Samuel Selvon, 1923 in Trinidad geboren, schrieb erste Kurzgeschichten unter Pseudonymen wie Ack-Ack und Big Buffer. 1950 ging er nach London und avancierte zu einer international anerkannten literarischen Stimme. Mit seinem Roman Die Taugenichtse schuf er einen ganz eigenen, neuen Sound. Er schrieb TV-Drehbücher für die BBC und verließ London 1978 in Richtung Kanada. Er starb 1994 in Trinidad.


Klappentext

Wie baut man sich eine Zukunft mit Mut und Witz?n

Er ist gewitzt, liebenswert und unausstehlich: der 16-jährige Tiger, den seine Eltern mit einem Mädchen verheiraten, das er noch nie gesehen hat. Wie er ist ganz Trinidad Anfang der Vierzigerjahre im Aufbruch - plötzlich schlagen die Amerikaner auf und ziehen einen Highway quer über die Insel. Also Schluss mit den Gelegenheitsarbeiten. Raus aus den Bretterbuden. Auf in die Arme der Amerikaner. Und dann? Ein karibischer Roman, in dessen strahlendem Licht Selvon eine große Frage stellt: Wie baut man sich ein Leben auf, wenn man gar nichts hat - nichts außer Mut und Witz.

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• Erstmals auf Deutschrnn • Ein karibischer Roman von berauschender Schönheitrnn • »Zadie Smith, Teju Cole und Taiye Selasi sind ohne Samuel Selvon nicht zu denken: den Pionier der globalen Migrationsliteratur.« Sigrid Löfflerrnnnn rnnn rn



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