Hessische/Niedersächsische Allgemeine sagt:
Ein Stück Zeitgeschichte, das Spiegel-Korrespondent Alexander Osang in Sprache gießt.
WDR3 Gutenbergs Welt sagt:
Die Dialoge pointiert, die Figuren charismatisch, die Cliffhanger an der richtigen Stelle
der Freitag sagt:
Das alles ist gut geschrieben, und die nicht einfache Dramaturgie gelingt. [...] eine große literarische Abrechnung mit dem Sozialismus seit der Oktoberrevolution.
Brigitte sagt:
Osang ist ein großartiger Erzähler, sein Epos spannt mit Leichtigkeit einen Bogen über 100 Jahre Geschichte, die sich im einzelnen Schicksal widerspiegelt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt:
Alexander Osangs bislang persönlichster und größter Roman [...] aber er läge wohl auch bei einem Wettbewerb um den spektakulärsten ersten Satz ziemlich weit vorne.
Rundfunk Berlin Brandenburg sagt:
Jetzt holt er, angelehnt an das Schicksal seiner Großmutter, zu einem zutiefst anrührenden Familienroman des zwanzigsten Jahrhunderst aus.
MDR Mitteldeutscher Rundfunk sagt:
Lektüre für alle, die sich ohne falsche Sentimentalität für die Dramen des 20. Jahrhunderts interessieren, aber auch für das Drama der Familie und des Älterwerdens.
Norddeutscher Rundfunk sagt:
Alexander Osang macht einen großen Wurf [...]. Ein Autor, der etwas riskiert
Deutschlandfunk sagt:
ein überaus ambitionierter Roman, der nicht nur ein Panorama des 20. Jahrhunderts aufzieht, sondern auch vom Erzählen und Erinnern selbst handelt
Deutsche Presse Agentur sagt:
Beim Thema starke erste Sätze ist er kaum zu toppen. Aber nicht nur das. [...] eine eindrucksvolle und manchmal sogar berührende Geschichte.
Alexander OsangAlexander Osang, geboren 1962 in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Alexander Osang schreibt heute für den Spiegel aus Tel Aviv, davor lebte er in Berlin und acht Jahre lang in New York. Sein erster Roman die nachrichten wurde verfilmt und mit zahlreichen Preisen, darunter dem Grimme-Preis, ausgezeichnet. Im S. Fischer Verlag und Fischer Taschenbuch Verlag sind darüber hinaus die Romane Comeback, Königstorkinder, Lennon ist tot und Die Leben der Elena Silber erschienen, die Reportagenbände Im nächsten Leben und Neunundachtzig sowie die Glossensammlung Berlin – New York.
Literaturpreise:
Theodor-Wolff-Preis 1995
Egon-Erwin-Kisch-Preis für die beste deutschsprachige Reportage 1993, 1999 und 2001
Reporter des Jahres 2009
TAGEWERK-Stipendium der »Guntram und Irene Rinke Stiftung« 2010
AUTOR: Alexander Osang
Alexander Osang, geboren 1962 in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Alexander Osang schreibt heute für den ›Spiegel‹ aus Tel Aviv, davor lebte er in Berlin und acht Jahre lang in New York. Sein erster Roman ›die nachrichten‹ wurde verfilmt und mit zahlreichen Preisen, darunter dem Grimme-Preis, ausgezeichnet. Im S. Fischer Verlag und Fischer Taschenbuch Verlag sind darüber hinaus die Romane ›Comeback‹, ›Königstorkinder‹, ›Lennon ist tot‹ und ›Die Leben der Elena Silber‹ erschienen, die Reportagenbände ›Im nächsten Leben‹ und ›Neunundachtzig‹ sowie die Glossensammlung ›Berlin – New York‹.
Literaturpreise:
Theodor-Wolff-Preis 1995
Egon-Erwin-Kisch-Preis für die beste deutschsprachige Reportage 1993, 1999 und 2001
Reporter des Jahres 2009
TAGEWERK-Stipendium der »Guntram und Irene Rinke Stiftung« 2010
Autor/Autorin: Alexander Osang
Alexander Osang, geboren 1962 in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Alexander Osang schreibt heute für den Spiegel aus Tel Aviv, davor lebte er in Berlin und acht Jahre lang in New York. Sein erster Roman die nachrichten wurde verfilmt und mit zahlreichen Preisen, darunter dem Grimme-Preis, ausgezeichnet. Im S. Fischer Verlag und Fischer Taschenbuch Verlag sind darüber hinaus die Romane Comeback, Königstorkinder, Lennon ist tot und Die Leben der Elena Silber erschienen, die Reportagenbände Im nächsten Leben und Neunundachtzig sowie die Glossensammlung Berlin – New York.Literaturpreise:Theodor-Wolff-Preis 1995Egon-Erwin-Kisch-Preis für die beste deutschsprachige Reportage 1993, 1999 und 2001Reporter des Jahres 2009TAGEWERK-Stipendium der »Guntram und Irene Rinke Stiftung« 2010
Fünf Generationen zwischen Deutschland und Russland: Alexander Osang schreibt den Roman des 20. Jahrhunderts.
Russland, Anfang des 20. Jahrhunderts. In einer kleinen Provinzstadt östlich von Moskau wird der Revolutionär Viktor Krasnow hingerichtet. Wie eine gewaltige Welle erfasst die Zeit in diesem Moment Viktors Tochter Lena. Sie heiratet den deutschen Textilingenieur Robert Silber und flieht mit diesem 1936 nach Berlin, als die politische Lage in der Sowjetunion gefährlich wird. In Schlesien überleben sie den Zweiten Weltkrieg, aber dann verschwindet Robert in den Wirren der Nachkriegszeit, und Elena muss ihre vier Töchter alleine durchbringen. Sie sollen den Weg weitergehen, den Elena begonnen hat zu gehen – hinaus aus einem zu engen Leben, weg vom Unglück. Doch stimmt diese Geschichte, wie Elena sie ihrer Familie immer wieder erzählt hat? Mehr als zwanzig Jahre nach Elenas Tod, macht sich ihr Enkel, der Filmemacher Konstantin Stein, auf den Weg nach Russland. Er will die Geschichte des Jahrhunderts und seiner Familie verstehen, um sich selbst zu verstehen.
Ein Stück Zeitgeschichte, das Spiegel-Korrespondent Alexander Osang in Sprache gießt.|Die Dialoge pointiert, die Figuren charismatisch, die Cliffhanger an der richtigen Stelle|Das alles ist gut geschrieben, und die nicht einfache Dramaturgie gelingt. [...] eine große literarische Abrechnung mit dem Sozialismus seit der Oktoberrevolution.|Osang ist ein großartiger Erzähler, sein Epos spannt mit Leichtigkeit einen Bogen über 100 Jahre Geschichte, die sich im einzelnen Schicksal widerspiegelt.|Alexander Osangs bislang persönlichster und größter Roman [...] aber er läge wohl auch bei einem Wettbewerb um den spektakulärsten ersten Satz ziemlich weit vorne.|Jetzt holt er, angelehnt an das Schicksal seiner Großmutter, zu einem zutiefst anrührenden Familienroman des zwanzigsten Jahrhunderst aus.|Lektüre für alle, die sich ohne falsche Sentimentalität für die Dramen des 20. Jahrhunderts interessieren, aber auch für das Drama der Familie und des Älterwerdens.|Alexander Osang macht einen großen Wurf [...]. Ein Autor, der etwas riskiert|ein überaus ambitionierter Roman, der nicht nur ein Panorama des 20. Jahrhunderts aufzieht, sondern auch vom Erzählen und Erinnern selbst handelt|Beim Thema starke erste Sätze ist er kaum zu toppen. Aber nicht nur das. [...] eine eindrucksvolle und manchmal sogar berührende Geschichte.
Alexander Osang schreibt den großen Roman seiner Familie – es ist der Roman des 20. Jahrhunderts
Fünf Generationen zwischen Deutschland und Russland: Alexander Osang schreibt den Roman des 20. Jahrhunderts.
Russland, Anfang des 20. Jahrhunderts. In einer kleinen Provinzstadt östlich von Moskau wird der Revolutionär Viktor Krasnow hingerichtet. Wie eine gewaltige Welle erfasst die Zeit in diesem Moment Viktors Tochter Lena. Sie heiratet den deutschen Textilingenieur Robert Silber und flieht mit diesem 1936 nach Berlin, als die politische Lage in der Sowjetunion gefährlich wird. In Schlesien überleben sie den Zweiten Weltkrieg, aber dann verschwindet Robert in den Wirren der Nachkriegszeit, und Elena muss ihre vier Töchter alleine durchbringen. Sie sollen den Weg weitergehen, den Elena begonnen hat zu gehen - hinaus aus einem zu engen Leben, weg vom Unglück. Doch stimmt diese Geschichte, wie Elena sie ihrer Familie immer wieder erzählt hat? Mehr als zwanzig Jahre nach Elenas Tod, macht sich ihr Enkel, der Filmemacher Konstantin Stein, auf den Weg nach Russland. Er will die Geschichte des Jahrhunderts und seiner Familie verstehen, um sich selbst zu verstehen.
Beim Thema 'starke erste Sätze' ist er kaum zu toppen. Aber nicht nur das. [...] eine eindrucksvolle und manchmal sogar berührende Geschichte. Andreas Heimann Deutsche Presse Agentur 20190820
Osang, AlexandernAlexander Osang, geboren 1962 in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Alexander Osang schreibt heute für den 'Spiegel' aus Tel Aviv, davor lebte er in Berlin und acht Jahre lang in New York. Sein erster Roman 'die nachrichten' wurde verfilmt und mit zahlreichen Preisen, darunter dem Grimme-Preis, ausgezeichnet. Im S. Fischer Verlag und Fischer Taschenbuch Verlag sind darüber hinaus die Romane 'Comeback', 'Königstorkinder', 'Lennon ist tot' und 'Die Leben der Elena Silber' erschienen, die Reportagenbände 'Im nächsten Leben' und 'Neunundachtzig' sowie die Glossensammlung 'Berlin - New York'.Literaturpreise:Theodor-Wolff-Preis 1995Egon-Erwin-Kisch-Preis für die beste deutschsprachige Reportage 1993, 1999 und 2001Reporter des Jahres 2009TAGEWERK-Stipendium der »Guntram und Irene Rinke Stiftung« 2010
Über den Autor
Alexander Osang, geboren 1962 in Berlin, studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Alexander Osang schreibt heute für den ›Spiegel‹ aus Tel Aviv, davor lebte er in Berlin und acht Jahre lang in New York. Sein erster Roman ›die nachrichten‹ wurde verfilmt und mit zahlreichen Preisen, darunter dem Grimme-Preis, ausgezeichnet. Im S. Fischer Verlag und Fischer Taschenbuch Verlag sind darüber hinaus die Romane ›Comeback‹, ›Königstorkinder‹, ›Lennon ist tot‹ und ›Die Leben der Elena Silber‹ erschienen, die Reportagenbände ›Im nächsten Leben‹ und ›Neunundachtzig‹ sowie die Glossensammlung ›Berlin - New York‹.rnLiteraturpreise:rnrnTheodor-Wolff-Preis 1995rnEgon-Erwin-Kisch-Preis für die beste deutschsprachige Reportage 1993, 1999 und 2001rnReporter des Jahres 2009rnTAGEWERK-Stipendium der »Guntram und Irene Rinke Stiftung« 2010
Klappentext
Fünf Generationen zwischen Deutschland und Russland: Alexander Osang schreibt den Roman des 20. Jahrhunderts.
Russland, Anfang des 20. Jahrhunderts. In einer kleinen Provinzstadt östlich von Moskau wird der Revolutionär Viktor Krasnow hingerichtet. Wie eine gewaltige Welle erfasst die Zeit in diesem Moment Viktors Tochter Lena. Sie heiratet den deutschen Textilingenieur Robert Silber und flieht mit diesem 1936 nach Berlin, als die politische Lage in der Sowjetunion gefährlich wird. In Schlesien überleben sie den Zweiten Weltkrieg, aber dann verschwindet Robert in den Wirren der Nachkriegszeit, und Elena muss ihre vier Töchter alleine durchbringen. Sie sollen den Weg weitergehen, den Elena begonnen hat zu gehen - hinaus aus einem zu engen Leben, weg vom Unglück. Doch stimmt diese Geschichte, wie Elena sie ihrer Familie immer wieder erzählt hat? Mehr als zwanzig Jahre nach Elenas Tod, macht sich ihr Enkel, der Filmemacher Konstantin Stein, auf den Weg nach Russland. Er will die Geschichte des Jahrhunderts und seiner Familie verstehen, um sich selbst zu verstehen.
- Das Panorama des 20. Jahrhunderts: fünf Generationen zwischen Deutschland und Russlandn- Der Schriftsteller und vielfach ausgezeichnete Journalist schreibt mit »Lena« das Buch, das er immer schreiben wollte: Die Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte als großer Roman.