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Kintsugi
Roman
Miku Sophie Kühmel

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Kintsugi

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Produktbeschreibung

Rolling Stone sagt:

In ihrem Debütroman erweist sich Miku Sophie Kühmel als großes erzählerisches Talent.

SR2 sagt:

In dieser außergewöhnlichen, gut durchdachten Struktur des Buches liegt dessen Stärke.

hr-info Büchercheck sagt:

Dieser Roman ist ebenso streng wie unaufdringlich komponiert [...] ein erstaunliches Debüt, ein Roman der ebenso weltweise wie modern ist.

Deutschlandfunk/Büchermarkt sagt:

[...] so elegant in Form gebracht wie eine japanische Teetasse.

Die Welt/Literarische Welt sagt:

Wie kann eine so junge Frau so weise über das Psychodrama eines alternden schwulen Paares schreiben?

Kölner Stadt-Anzeiger sagt:

Glaubhaft fühlt sie sich in die Gedankenwelt von Um-die-40-Jährigen ein [...]. Kühmels Roman ist ein Plädoyer, die Brüche im eigenen Leben zu akzeptieren und wertzuschätzen.

Der Tagesspiegel sagt:

Kintsugi, dieser kunstvoll aus den Innenperspektiven der vier Figuren erzählte Roman, erzählt eine Verfallsgeschichte der Liebe.

Spiegel Online sagt:

Eines der besten Debüts der letzten Jahre [...]
Miku Sophie Kühmel

Miku Sophie Kühmel wurde 1992 in Gotha geboren. Sie hat an der Humboldt-Universität zu Berlin und der New York University studiert, unter anderem bei Roger Willemsen und Daniel Kehlmann. Seit 2013 erscheint ihre Kurzprosa regelmäßig in Zeitschriften und Anthologien. Seit kurz davor erzählt sie Geschichten auch in Radiostücken und Podcasts, die sie produziert. »Kintsugi« ist ihr erster Roman, für den sie mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2019 und dem »aspekte«-Literaturpreis 2019 ausgezeichnet wurde.


AUTOR: Miku Sophie Kühmel

Miku Sophie Kühmel wurde 1992 in Gotha geboren. Sie hat an der Humboldt-Universität zu Berlin und der New York University studiert, unter anderem bei Roger Willemsen und Daniel Kehlmann. Seit 2013 erscheint ihre Kurzprosa regelmäßig in Zeitschriften und Anthologien. Seit kurz davor erzählt sie Geschichten auch in Radiostücken und Podcasts, die sie produziert. »Kintsugi« ist ihr erster Roman, für den sie mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2019 und dem »aspekte«-Literaturpreis 2019 ausgezeichnet wurde.


Autor/Autorin: Miku Sophie Kühmel

Miku Sophie Kühmel wurde 1992 in Gotha geboren. Sie hat Literatur- und Medienwissenschaften studiert – kurz in New York und länger in Berlin, wo sie heute lebt und arbeitet. Sie ist freie Schriftstellerin und produziert verschiedene Podcast-Formate. Nach Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften erschien 2019 ihr Debütroman »Kintsugi«, für den sie mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2019 und dem »aspekte«-Literaturpreis 2019 ausgezeichnet wurde. Sie erhielt u.a. Stipendien des Alfred Döblin-Hauses der Akademie der Künste, des Künstlerhofes Schreyahn und der Stadt Gotha. 2022 erschien ihr zweiter Roman »Triskele«, mit dem Miku Sophie Kühmel für den Clemens-Brentano-Preis 2023 nominiert war.

Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung und dem aspekte-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Prosa-Debüt 2019

Kintsugi ist das japanische Kunsthandwerk, zerbrochenes Porzellan mit Gold zu kitten. Diese Tradition lehrt, dass Schönheit nicht in der Perfektion zu finden ist, sondern im guten Umgang mit den Brüchen und Versehrtheiten.

Es ist Wochenende. Wir sind in einem Haus an einem spätwinterlichen See, das Licht ist hart, die Luft ist schneidend kalt, der gefrorene Boden knirscht unter unseren Füßen. Gerade sind Reik und Max angekommen, sie feiern ihre Liebe, die nun zwanzig ist. Eingeladen sind nur ihr ältester Freund Tonio und seine Tochter Pega, so alt wie die Beziehung von Max und Reik. Sie planen ein ruhiges Wochenende. Doch ruhig bleibt nur der See.

»Kintsugi« ist ein flimmernder Roman über die Liebe in all ihren Facetten. Über den Trost, den wir im Unvollkommenen finden. Und darüber, dass es weitergeht. Wie immer geht es weiter.


In ihrem Debütroman erweist sich Miku Sophie Kühmel als großes erzählerisches Talent.|In dieser außergewöhnlichen, gut durchdachten Struktur des Buches liegt dessen Stärke.|Dieser Roman ist ebenso streng wie unaufdringlich komponiert [...] ein erstaunliches Debüt, ein Roman der ebenso weltweise wie modern ist.|[...] so elegant in Form gebracht wie eine japanische Teetasse.|Wie kann eine so junge Frau so weise über das Psychodrama eines alternden schwulen Paares schreiben?|Glaubhaft fühlt sie sich in die Gedankenwelt von Um-die-40-Jährigen ein [...]. Kühmels Roman ist ein Plädoyer, die Brüche im eigenen Leben zu akzeptieren und wertzuschätzen.|Kintsugi, dieser kunstvoll aus den Innenperspektiven der vier Figuren erzählte Roman, erzählt eine Verfallsgeschichte der Liebe.|Eines der besten Debüts der letzten Jahre [...]

Kintsugi [???] ist die Kunst, Zerbrochenes mit Gold wieder zusammenzufügen



Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung und dem aspekte-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Prosa-Debüt 2019

Kintsugi ist das japanische Kunsthandwerk, zerbrochenes Porzellan mit Gold zu kitten. Diese Tradition lehrt, dass Schönheit nicht in der Perfektion zu finden ist, sondern im guten Umgang mit den Brüchen und Versehrtheiten.

Es ist Wochenende. Wir sind in einem Haus an einem spätwinterlichen See, das Licht ist hart, die Luft ist schneidend kalt, der gefrorene Boden knirscht unter unseren Füßen. Gerade sind Reik und Max angekommen, sie feiern ihre Liebe, die nun zwanzig ist. Eingeladen sind nur ihr ältester Freund Tonio und seine Tochter Pega, so alt wie die Beziehung von Max und Reik. Sie planen ein ruhiges Wochenende. Doch ruhig bleibt nur der See.

»Kintsugi« ist ein flimmernder Roman über die Liebe in all ihren Facetten. Über den Trost, den wir im Unvollkommenen finden. Und darüber, dass es weitergeht. Wie immer geht es weiter.


In ihrem Debütroman erweist sich Miku Sophie Kühmel als großes erzählerisches Talent. Gérard Otremba Rolling Stone 20200130
Miku Sophie Kühmel wurde 1992 in Gotha geboren. Sie hat Literatur- und Medienwissenschaften studiert - kurz in New York und länger in Berlin, wo sie heute lebt und arbeitet. Sie ist freie Schriftstellerin und produziert verschiedene Podcast-Formate. Nach Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften erschien 2019 ihr Debütroman »Kintsugi«, für den sie mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2019 und dem »aspekte«-Literaturpreis 2019 ausgezeichnet wurde. Sie erhielt u.a. Stipendien des Alfred Döblin-Hauses der Akademie der Künste, des Künstlerhofes Schreyahn und der Stadt Gotha. 2022 erschien ihr zweiter Roman »Triskele«, mit dem Miku Sophie Kühmel für den Clemens-Brentano-Preis 2023 nominiert war.

Über den Autor



Miku Sophie Kühmel wurde 1992 in Gotha geboren. Sie hat Literatur- und Medienwissenschaften studiert - kurz in New York und länger in Berlin, wo sie heute lebt und arbeitet. Sie ist freie Schriftstellerin und produziert verschiedene Podcast-Formate. Nach Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften erschien 2019 ihr Debütroman 'Kintsugi', für den sie mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2019 und dem 'aspekte'-Literaturpreis 2019 ausgezeichnet wurde. Sie erhielt u.a. Stipendien des Alfred Döblin-Hauses der Akademie der Künste, des Künstlerhofes Schreyahn und der Stadt Gotha. 2022 erschien ihr zweiter Roman 'Triskele', mit dem Miku Sophie Kühmel für den Clemens-Brentano-Preis 2023 nominiert war.


Klappentext

Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung und dem aspekte-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Prosa-Debüt 2019

Kintsugi ist das japanische Kunsthandwerk, zerbrochenes Porzellan mit Gold zu kitten. Diese Tradition lehrt, dass Schönheit nicht in der Perfektion zu finden ist, sondern im guten Umgang mit den Brüchen und Versehrtheiten.

Es ist Wochenende. Wir sind in einem Haus an einem spätwinterlichen See, das Licht ist hart, die Luft ist schneidend kalt, der gefrorene Boden knirscht unter unseren Füßen. Gerade sind Reik und Max angekommen, sie feiern ihre Liebe, die nun zwanzig ist. Eingeladen sind nur ihr ältester Freund Tonio und seine Tochter Pega, so alt wie die Beziehung von Max und Reik. Sie planen ein ruhiges Wochenende. Doch ruhig bleibt nur der See.

»Kintsugi« ist ein flimmernder Roman über die Liebe in all ihren Facetten. Über den Trost, den wir im Unvollkommenen finden. Und darüber, dass es weitergeht. Wie immer geht es weiter.




Über Beziehungen, die wir zu anderen haben - und zu uns selbst: über die wollte ich schreiben. Weil zu leben bedeutet, sich zu bewegen, kann dabei manchmal auch zerbrechen, was man für unverwüstlich hielt. Von Kintsugi können wir lernen, dass vor uns vielleicht die Chance liegt, aus den Scherben etwas Neues, Stärkeres, Schöneres zu bilden und damit zu wachsen.

Miku Sophie Kühmel



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