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Hier sind Löwen
Roman
Katerina Poladjan

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Hier sind Löwen

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Produktbeschreibung

Der Tagesspiegel sagt:

Stark in den Dialogen, prägnant in den Menschenskizzen. Katerina Poladjan beherrscht die Kunst der Auslassung. Und doch ist alles Atmosphäre in ihren Romanen.

MDR Mitteldeutscher Rundfunk sagt:

[Der Roman] ist zugleich ihr ehrgeizigster und ihr persönlichster – und ihr gelungenster, ein sehr bemerkens- und lesenswertes Stück Literatur.

Frankfurter Rundschau sagt:

Das Buch gibt seinen Zauber nach und nach frei. Es ist ein Schatzkästlein, das mehr enthält, als man sehen kann.

Neue Zürcher Zeitung sagt:

Katerina Poladjan hält ihren Roman in der Schwebe zwischen dem Historischen und der Fiktion. Sie weiss, dass die Erinnerung immer neue Varianten des Faktischen hervorbringt [...]

Deutschlandfunk Kultur sagt:

[...] eine Sprache, die nie sentimental wird [...] eine schöne Mischung aus poetischer Lakonie und Lebendigkeit [...] sehr lesenswert

Die Welt/Literarische Welt sagt:

Am Ende dieses sehr klugen und bewegenden Romans gibt es beides: ein tragisches und ein glückliches Ende, gerecht verteilt auf die Realität und auf die Fiktion.

NZZ am Sonntag sagt:

Katerina Poladjan reflektiert die Ungeheuerlichkeit des Völkermords und die Gegenwart eines Landes im Abseits klug und dezent, in einer poetisch-kantigen Sprache [...]

Stern sagt:

Aufwühlend, spannungsreich, manchmal fast märchenhaft.
Katerina Poladjan

Katerina Poladjan wurde in Moskau geboren, wuchs in Rom und Wien auf und lebt in Deutschland. Sie schreibt Theatertexte und Essays, auf ihr Prosadebüt »In einer Nacht, woanders« folgte »Vielleicht Marseille« und gemeinsam mit Henning Fritsch schrieb sie den literarischen Reisebericht »Hinter Sibirien«. Sie war für den Alfred-Döblin-Preis nominiert wie auch für den European Prize of Literature und nahm 2015 bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt teil. Für »Hier sind Löwen« erhielt sie Stipendien des Deutschen Literaturfonds, des Berliner Senats und von der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. 2021 wurde sie mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet. Ihr neuer Roman »Zukunftsmusik« ist nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022.


Literaturpreise:

- Nelly-Sachs-Preis 2021
- Alfred-Döblin-Stipendium 2019
- Stipendium Deutscher Literaturfonds 2016/2017
- Residenzstipendium Kulturakademie Tarabya Istanbul 2016
- Stipendium der Stiftung Preussische Seehandlung 2016
- Shortlist für den European Union Prize for Literature 2016
- Nominierung für den Alfred-Döblin-Preis 2015
- Literaturpreis »Der kleine Hai« der Buchhandlung Wist, Potsdam 2015
- Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2015
- Senatsstipendium der Stadt Berlin 2015
- Alfred-Döblin-Stipendium 2014
- Grenzgänger Stipendium der Robert Bosch Stiftung 2014
- Stipendium der Neuen Gesellschaft für Literatur 2003


AUTOR: Katerina Poladjan

Katerina Poladjan wurde in Moskau geboren, wuchs in Rom und Wien auf und lebt in Deutschland. Sie schreibt Theatertexte und Essays, auf ihr Prosadebüt »In einer Nacht, woanders« folgte »Vielleicht Marseille« und gemeinsam mit Henning Fritsch schrieb sie den literarischen Reisebericht »Hinter Sibirien«. Sie war für den Alfred-Döblin-Preis nominiert wie auch für den European Prize of Literature und nahm 2015 bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt teil. Für »Hier sind Löwen« erhielt sie Stipendien des Deutschen Literaturfonds, des Berliner Senats und von der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. 2021 wurde sie mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet. Ihr neuer Roman »Zukunftsmusik« ist nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022.


Literaturpreise:

- Nelly-Sachs-Preis 2021
- Alfred-Döblin-Stipendium 2019
- Stipendium Deutscher Literaturfonds 2016/2017
- Residenzstipendium Kulturakademie Tarabya Istanbul 2016
- Stipendium der Stiftung Preussische Seehandlung 2016
- Shortlist für den European Union Prize for Literature 2016
- Nominierung für den Alfred-Döblin-Preis 2015
- Literaturpreis »Der kleine Hai« der Buchhandlung Wist, Potsdam 2015
- Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2015
- Senatsstipendium der Stadt Berlin 2015
- Alfred-Döblin-Stipendium 2014
- Grenzgänger Stipendium der Robert Bosch Stiftung 2014
- Stipendium der Neuen Gesellschaft für Literatur 2003


Autor/Autorin: Katerina Poladjan

Katerina Poladjan wurde in Moskau geboren, wuchs in Rom und Wien auf und lebt in Deutschland. Sie schreibt Theatertexte und Essays, auf ihr Prosadebüt »In einer Nacht, woanders« folgte »Vielleicht Marseille« und gemeinsam mit Henning Fritsch schrieb sie den literarischen Reisebericht »Hinter Sibirien«. Sie war für den Alfred-Döblin-Preis nominiert wie auch für den European Prize of Literature und nahm 2015 bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt teil. Für »Hier sind Löwen« erhielt sie Stipendien des Deutschen Literaturfonds, des Berliner Senats und von der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. 2021 wurde sie mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet. Mit »Zukunftsmusik« stand Katerina Poladjan auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 und wurde mit dem Rheingau Literatur Preis 2022 ausgezeichnet.Literaturpreise: - Trophée Littéraire des Nouvelles d'Arménie 2023 (für die französischsprachige Ausgabe von »Hier sind Löwen«)- Rheingau Literatur Preis 2022- Chamisso-Preis Dresden 2022- Nelly-Sachs-Preis 2021- Alfred-Döblin-Stipendium 2019- Stipendium Deutscher Literaturfonds 2016/2017- Residenzstipendium Kulturakademie Tarabya Istanbul 2016- Stipendium der Stiftung Preussische Seehandlung 2016- Shortlist für den European Union Prize for Literature 2016- Nominierung für den Alfred-Döblin-Preis 2015- Literaturpreis »Der kleine Hai« der Buchhandlung Wist, Potsdam 2015- Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2015- Senatsstipendium der Stadt Berlin 2015- Alfred-Döblin-Stipendium 2014- Grenzgänger Stipendium der Robert Bosch Stiftung 2014- Stipendium der Neuen Gesellschaft für Literatur 2003

Longlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019

»Dikranian. Abovyan. Petrosian. Mazavian. Mein Nachname war plötzlich in phonetischer Gesellschaft. Bisher hatte ich ihn getragen wie ein unpassendes Kleidungsstück, wie einen verbeulten Hut, den ich auch zum Essen nicht abnahm.«

1915: Die alte Bibel einer armenischen Familie an der Schwarzmeerküste ist das Einzige, was den Geschwistern Anahid und Hrant auf ihrer Flucht bleibt. Hundert Jahre später in Jerewan wird der Restauratorin Helen eine Bibel anvertraut. »Hrant will nicht aufwachen«, hat jemand an den Rand einer Seite gekritzelt. Helen taucht ein in die Rätsel des alten Buches, in das moderne Armenien und in eine Geschichte vom Exil, vom Verlorengehen und vom Schmerz, der Generationen später noch nachhallt. Und sie bricht auf zu einer Reise an die Schwarzmeerküste und zur anderen Seite des Ararat.


Stark in den Dialogen, prägnant in den Menschenskizzen. Katerina Poladjan beherrscht die Kunst der Auslassung. Und doch ist alles Atmosphäre in ihren Romanen.|[Der Roman] ist zugleich ihr ehrgeizigster und ihr persönlichster – und ihr gelungenster, ein sehr bemerkens- und lesenswertes Stück Literatur.|Das Buch gibt seinen Zauber nach und nach frei. Es ist ein Schatzkästlein, das mehr enthält, als man sehen kann.|Katerina Poladjan hält ihren Roman in der Schwebe zwischen dem Historischen und der Fiktion. Sie weiss, dass die Erinnerung immer neue Varianten des Faktischen hervorbringt [...]|[...] eine Sprache, die nie sentimental wird [...] eine schöne Mischung aus poetischer Lakonie und Lebendigkeit [...] sehr lesenswert|Am Ende dieses sehr klugen und bewegenden Romans gibt es beides: ein tragisches und ein glückliches Ende, gerecht verteilt auf die Realität und auf die Fiktion.|Katerina Poladjan reflektiert die Ungeheuerlichkeit des Völkermords und die Gegenwart eines Landes im Abseits klug und dezent, in einer poetisch-kantigen Sprache [...]|Aufwühlend, spannungsreich, manchmal fast märchenhaft.

»Katerina Poladjan kann alles: verspielt schreiben, dann wieder hart und klar, um daraufhin wieder eine zarte Intimität zu erzeugen. Vielseitig, wagemutig, im Stil eindeutig und wiedererkennbar.« Carsten Wist



Longlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019

»Dikranian. Abovyan. Petrosian. Mazavian. Mein Nachname war plötzlich in phonetischer Gesellschaft. Bisher hatte ich ihn getragen wie ein unpassendes Kleidungsstück, wie einen verbeulten Hut, den ich auch zum Essen nicht abnahm.«

1915: Die alte Bibel einer armenischen Familie an der Schwarzmeerküste ist das Einzige, was den Geschwistern Anahid und Hrant auf ihrer Flucht bleibt. Hundert Jahre später in Jerewan wird der Restauratorin Helen eine Bibel anvertraut. »Hrant will nicht aufwachen«, hat jemand an den Rand einer Seite gekritzelt. Helen taucht ein in die Rätsel des alten Buches, in das moderne Armenien und in eine Geschichte vom Exil, vom Verlorengehen und vom Schmerz, der Generationen später noch nachhallt. Und sie bricht auf zu einer Reise an die Schwarzmeerküste und zur anderen Seite des Ararat.


Stark in den Dialogen, prägnant in den Menschenskizzen. Katerina Poladjan beherrscht die Kunst der Auslassung. Und doch ist alles Atmosphäre in ihren Romanen. Meike Fessmann Der Tagesspiegel 20191005
Katerina Poladjan wurde in Moskau geboren, wuchs in Rom und Wien auf und lebt in Deutschland. Sie schreibt Theatertexte und Essays, auf ihr Prosadebüt »In einer Nacht, woanders« folgte »Vielleicht Marseille« und gemeinsam mit Henning Fritsch schrieb sie den literarischen Reisebericht »Hinter Sibirien«. Sie war für den Alfred-Döblin-Preis nominiert wie auch für den European Prize of Literature und nahm 2015 bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt teil. Für »Hier sind Löwen« erhielt sie Stipendien des Deutschen Literaturfonds, des Berliner Senats und von der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. 2021 wurde sie mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet. Mit »Zukunftsmusik« stand Katerina Poladjan auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 und wurde mit dem Rheingau Literatur Preis 2022 ausgezeichnet.Literaturpreise:- Trophée Littéraire des Nouvelles d'Arménie 2023 (für die französischsprachige Ausgabe von »Hier sind Löwen«)- Rheingau Literatur Preis 2022- Chamisso-Preis Dresden 2022- Nelly-Sachs-Preis 2021- Alfred-Döblin-Stipendium 2019- Stipendium Deutscher Literaturfonds 2016/2017- Residenzstipendium Kulturakademie Tarabya Istanbul 2016- Stipendium der Stiftung Preussische Seehandlung 2016- Shortlist für den European Union Prize for Literature 2016- Nominierung für den Alfred-Döblin-Preis 2015- Literaturpreis »Der kleine Hai« der Buchhandlung Wist, Potsdam 2015- Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2015- Senatsstipendium der Stadt Berlin 2015- Alfred-Döblin-Stipendium 2014- Grenzgänger Stipendium der Robert Bosch Stiftung 2014- Stipendium der Neuen Gesellschaft für Literatur 2003

Über den Autor



Katerina Poladjan wurde in Moskau geboren, wuchs in Rom und Wien auf und lebt in Deutschland. Sie schreibt Theatertexte und Essays, auf ihr Prosadebüt 'In einer Nacht, woanders' folgte 'Vielleicht Marseille' und gemeinsam mit Henning Fritsch schrieb sie den literarischen Reisebericht 'Hinter Sibirien'. Sie war für den Alfred-Döblin-Preis nominiert wie auch für den European Prize of Literature und nahm 2015 bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt teil. Für 'Hier sind Löwen' erhielt sie Stipendien des Deutschen Literaturfonds, des Berliner Senats und von der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. 2021 wurde sie mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet. Mit 'Zukunftsmusik' stand Katerina Poladjan auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 und wurde mit dem Rheingau Literatur Preis 2022 ausgezeichnet.Literaturpreise: - Trophée Littéraire des Nouvelles d'Arménie 2023 (für die französischsprachige Ausgabe von 'Hier sind Löwen')- Rheingau Literatur Preis 2022- Chamisso-Preis Dresden 2022- Nelly-Sachs-Preis 2021- Alfred-Döblin-Stipendium 2019- Stipendium Deutscher Literaturfonds 2016/2017- Residenzstipendium Kulturakademie Tarabya Istanbul 2016- Stipendium der Stiftung Preussische Seehandlung 2016- Shortlist für den European Union Prize for Literature 2016- Nominierung für den Alfred-Döblin-Preis 2015- Literaturpreis 'Der kleine Hai' der Buchhandlung Wist, Potsdam 2015- Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2015- Senatsstipendium der Stadt Berlin 2015- Alfred-Döblin-Stipendium 2014- Grenzgänger Stipendium der Robert Bosch Stiftung 2014- Stipendium der Neuen Gesellschaft für Literatur 2003


Klappentext

Longlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019

»Dikranian. Abovyan. Petrosian. Mazavian. Mein Nachname war plötzlich in phonetischer Gesellschaft. Bisher hatte ich ihn getragen wie ein unpassendes Kleidungsstück, wie einen verbeulten Hut, den ich auch zum Essen nicht abnahm.«

1915: Die alte Bibel einer armenischen Familie an der Schwarzmeerküste ist das Einzige, was den Geschwistern Anahid und Hrant auf ihrer Flucht bleibt. Hundert Jahre später in Jerewan wird der Restauratorin Helen eine Bibel anvertraut. »Hrant will nicht aufwachen«, hat jemand an den Rand einer Seite gekritzelt. Helen taucht ein in die Rätsel des alten Buches, in das moderne Armenien und in eine Geschichte vom Exil, vom Verlorengehen und vom Schmerz, der Generationen später noch nachhallt. Und sie bricht auf zu einer Reise an die Schwarzmeerküste und zur anderen Seite des Ararat.


Die alte Bibel einer armenischen Familie an der Schwarzmeerküste ist das Einzige, was den Geschwistern Anahid und Hrant auf ihrer Flucht bleibt. Hundert Jahre später in Jerewan wird der Restauratorin Helen eine Bibel anvertraut. »Hrant will nicht aufwachen«, hat jemand an den Rand einer Seite gekritzelt. Helen taucht ein in die Rätsel des alten Buches, in das moderne Armenien und verliebt sich in einen Mann. Sie wird erschüttert von Geschichte und Gegenwart, und sie bricht auf zu einer Reise an die Schwarzmeerküste und zur anderen Seite des Ararat.

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