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Lidschlag
Salto 242
Gainza, Maria

24,00 €

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Lidschlag

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Kalenderhaus-Artikelnummer

Produktbeschreibung

Blicke, Bilder und Geschichten: ein Buch, in dem sich Kunst und Leben auf einzigartige Weise verweben - mühelos und elegant erzählt von einer argentinischen Exzentrikerin.
María - nicht zu verwechseln mit der Autorin, oder doch? - ist um die vierzig. Sie entstammt der Upper Class von Buenos Aires, schlägt sich aber mit prekären Kulturjobs durch. María hat stets ein lebenskluges Bonmot parat, hält sich selbst jedoch für träge, vergesslich, kurzum: lebensunfähig. Ihre leicht verschrobene Familie sieht das genauso - besonders die wirklich schwierige Mutter, die sich als Schwiegersohn mindestens einen Polospieler wünscht.Vor allem aber führt María ein Leben mit Bildern, vertieft sich in das Leben vor und hinter und in der Kunst. Bekommt sie Panik oder schlechte Laune, flieht sie ins Museum. Manchmal verfolgt María eine Frau im roten Kleid, nur weil die Farbe sie an ein bestimmtes Gemälde Mark Rothkos erinnert. Und so fließen die Eskapaden der Erzählerin zusammen mit faszinierenden Bildbeschreibungen, Kunstgeschichten und Anekdoten um bekannte und unbekanntere Künstler wie Gustave Courbet, Henri Toulouse-Lautrec oder Cándido López.Gainza schreibt mit bittersüßer Ironie und großer Eleganz: Unversehens kommt man nicht nur Marías Leben näher, sondern auch der Kunst.
María Gainza, geboren 1975 in Buenos Aires, wo sie auch lebt. Sie arbeitet als Kunstkritikerin und Kuratorin, schrieb unter anderem als Korrespondentin für die »New York Times« und »Art News« und war Mitherausgeberin einer Kunstbuchreihe. Ihr Debüt »Lidschlag« beeindruckte Presse, Publikum, Kolleginnen und Kollegen gleichermaßen und ist mittlerweile in zehn Sprachen übersetzt.

Über den Autor

María Gainza, geboren 1975 in Buenos Aires, wo sie auch lebt. Sie arbeitet als Kunstkritikerin und Kuratorin, schrieb unter anderem als Korrespondentin für die »New York Times« und »Art News« und war Mitherausgeberin einer Kunstbuchreihe. Ihr Debüt »Lidschlag« beeindruckte Presse, Publikum, Kolleginnen und Kollegen gleichermaßen und ist mittlerweile in zehn Sprachen übersetzt.


Klappentext

María - nicht zu verwechseln mit der Autorin, oder doch? - ist um die vierzig. Sie entstammt der Upper Class von Buenos Aires, schlägt sich aber mit prekären Kulturjobs durch. María hat stets ein lebenskluges Bonmot parat, hält sich selbst jedoch für träge, vergesslich, kurzum: lebensunfähig. Ihre leicht verschrobene Familie sieht das genauso - besonders die wirklich schwierige Mutter, die sich als Schwiegersohn mindestens einen Polospieler wünscht.nVor allem aber führt María ein Leben mit Bildern, vertieft sich in das Leben vor und hinter und in der Kunst. Bekommt sie Panik oder schlechte Laune, flieht sie ins Museum. Manchmal verfolgt María eine Frau im roten Kleid, nur weil die Farbe sie an ein bestimmtes Gemälde Mark Rothkos erinnert. Und so fließen die Eskapaden der Erzählerin zusammen mit faszinierenden Bildbeschreibungen, Kunstgeschichten und Anekdoten um bekannte und unbekanntere Künstler wie Gustave Courbet, Henri Toulouse-Lautrec oder Cándido López.nGainza schreibt mit bittersüßer Ironie und großer Eleganz: Unversehens kommt man nicht nur Marías Leben näher, sondern auch der Kunst.



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