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Wo wir waren
Roman. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019 (Longlist)
Norbert Zähringer

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Wo wir waren

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Produktbeschreibung

Die Welt sagt:

Zähringer hat seit seinem Debüt "So" bewiesen, dass er ein virtuoser Textilverarbeiter von Handlungsfäden ist. Oder um ein noch passenderes Bild zu bemühen: ein Uhrmachermeister der Literatur. Alle seine Romane sind perfekt konstruierte Minimaschinen, in denen jedes Zahnrädchen ins andere greift, alle Figuren, Motive und Episoden aufeinander abgestimmt sind und kein einziges Detail ohne Funktion.

Deutschlandfunk sagt:

"Wo wir waren" ist ein aufwühlendes, großes Leseabenteuer über Aufbrüche und vergebliche Fluchten. Zähringer beweist, dass Unterhaltungsliteratur und Intelligenz sich keineswegs ausschließen. So viel Welt, so viel Geschichte und so viel Leben, klug und spannend ineinander verschlungen, stecken nur selten in einem einzigen Buch.

Stern sagt:

Eine Entdeckung, keine Seite zu lang, ziemlich fabelhaft.

RBB Inforadio "Quergelesen" sagt:

Wo waren wir, wo werden wir sein? Große Fragen, eindringlich literarisch beantwortet.

MDR Kultur sagt:

Der Roman überzeugt und überwältigt dank seiner klugen Mischung aus großer, gewagter Konstruktion und den dann sehr bunt ausgemalten einzelnen Episoden. (...) Man möchte diesen Roman einfach nicht aus der Hand legen.

RBB Kulturradio sagt:

Norbert Zähringer erzählt in seinem eindrucksvoll konstruierten Roman von einer ganzen Epoche, von Familienbanden und Fluchtbewegungen, Begabungen und Freundschaften, von Abweichungen und Sehnsüchten, von der Hoffnung auf ein Fortkommen und von der Liebe. (...) großartig.

HR 2 sagt:

Sehr klug, sehr unterhaltend erzählt, mit Ernst, aber auch mit viel schöner Ironie.

SRF sagt:

Norbert Zähringers neustes Buch vereint vieles, was gute Literatur ausmacht: Tiefgang, Pointiertheit, Überraschung – und Unterhaltung. Ein aufwühlender Roman.

Badische Zeitung sagt:

Endlich hat der Berliner Autor wieder ein langes Buch geschrieben. (...) Seine ersten drei Romane waren Panoramen, in denen er ein Arsenal von Figuren durch Jahrzehnte und Länder schob, virtuos Szenen aneinander montierte, die sich wo und wann ganz anders abspielten. Auch wegen seines absurden Humors waren diese Bücher ein Lesespaß. Seit dem vierten schmalen Roman "Bis zum Ende der Welt" kommt es ihm mehr auf menschliche Tiefe an als früher. Das neue Buch hat beides.

SWR sagt:

Ein Fabulierkunstwerk, voller clever verschachtelter Handlungsstränge und effektvoll inszenierter Cliffhanger, mit rasant wechselnden Schauplätzen und kühnen Sprüngen über Epochen.
Norbert Zähringer

Norbert Zähringer, 1967 in Stuttgart geboren, wuchs in Wiesbaden auf. Er veröffentlichte die Romane «So», «Als ich schlief», «Einer von vielen» und «Bis zum Ende der Welt». Für einen Ausschnitt aus «Wo wir waren» wurde er vorab mit dem Robert-Gernhardt-Preis ausgezeichnet, später wurde der Roman für den Deutschen Buchpreis 2019 nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.


AUTOR: Norbert Zähringer

Norbert Zähringer, 1967 in Stuttgart geboren, wuchs in Wiesbaden auf. Er veröffentlichte die Romane «So», «Als ich schlief», «Einer von vielen» und «Bis zum Ende der Welt». Für einen Ausschnitt aus «Wo wir waren» wurde er vorab mit dem Robert-Gernhardt-Preis ausgezeichnet, später wurde der Roman für den Deutschen Buchpreis 2019 nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.


Autor/Autorin: Norbert Zähringer

Norbert Zähringer, 1967 in Stuttgart geboren, wuchs in Wiesbaden auf. Er veröffentlichte die Romane «So», «Als ich schlief», «Einer von vielen» und «Bis zum Ende der Welt». Für einen Ausschnitt aus «Wo wir waren» wurde er vorab mit dem Robert-Gernhardt-Preis ausgezeichnet, später wurde der Roman für den Deutschen Buchpreis 2019 nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
Longlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019.

In der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1969 betritt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Abermillionen verfolgen auf der Erde die Fernsehübertragung. Das machen sich einige zunutze. Martha Rohn etwa, wegen Mordes verurteilt, entkommt in jener fernsehstillen Nacht aus dem Frauenzuchthaus, und ihr fünfjähriger Sohn Hardy flieht aus dem Kinderheim, in das er als vermeintliches Waisenkind "Nummer 13" nach ihrer Verurteilung gesteckt wurde. Er weiß nichts über sie, weiß nicht einmal, dass sie noch lebt. Ein Ehepaar nimmt sich seiner an, bietet ihm ein Zuhause in der Neubausiedlung am Kahlen Hang, im Rheingau. Da träumt er davon, eines Tages Astronaut zu werden, und tatsächlich – Jahre später, in Amerika, ist die Verwirklichung des Kindheitstraums zum Greifen nah.

"Wo wir waren", ein breit gefächerter, ein gesamtes Jahrhundert umspannender Roman einer zerrissenen Familie, ist ungeheuer farbig und einfallsreich erzählt, mal rasant, mal nachdenklich, ein großes Tableau, das Zeiten, Länder, Geschichtliches und vor allem eine Vielzahl von Schicksalen verschränkt, von Cliffhanger zu Cliffhanger vorwärtsjagend und dann wieder anrührend und zart. Ein Roman über das Flüchten und Auf-der-Flucht-Sein, über Heimat und Fremde, Zufall und Verwandlung und immer wieder die Frage: Wo waren wir, und wo werden wir einmal sein?



Longlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019.In der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1969 betritt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Abermillionen verfolgen auf der Erde die Fernsehübertragung. Das machen sich einige zunutze. Martha Rohn etwa, wegen Mordes verurteilt, entkommt in jener fernsehstillen Nacht aus dem Frauenzuchthaus, und ihr fünfjähriger Sohn Hardy flieht aus dem Kinderheim, in das er als vermeintliches Waisenkind "Nummer 13" nach ihrer Verurteilung gesteckt wurde. Er weiß nichts über sie, weiß nicht einmal, dass sie noch lebt. Ein Ehepaar nimmt sich seiner an, bietet ihm ein Zuhause in der Neubausiedlung am Kahlen Hang, im Rheingau. Da träumt er davon, eines Tages Astronaut zu werden, und tatsächlich – Jahre später, in Amerika, ist die Verwirklichung des Kindheitstraums zum Greifen nah."Wo wir waren", ein breit gefächerter, ein gesamtes Jahrhundert umspannender Roman einer zerrissenen Familie, ist ungeheuer farbig und einfallsreich erzählt, mal rasant, mal nachdenklich, ein großes Tableau, das Zeiten, Länder, Geschichtliches und vor allem eine Vielzahl von Schicksalen verschränkt, von Cliffhanger zu Cliffhanger vorwärtsjagend und dann wieder anrührend und zart. Ein Roman über das Flüchten und Auf-der-Flucht-Sein, über Heimat und Fremde, Zufall und Verwandlung und immer wieder die Frage: Wo waren wir, und wo werden wir einmal sein?
Zähringer hat seit seinem Debüt "So" bewiesen, dass er ein virtuoser Textilverarbeiter von Handlungsfäden ist. Oder um ein noch passenderes Bild zu bemühen: ein Uhrmachermeister der Literatur. Alle seine Romane sind perfekt konstruierte Minimaschinen, in denen jedes Zahnrädchen ins andere greift, alle Figuren, Motive und Episoden aufeinander abgestimmt sind und kein einziges Detail ohne Funktion.|"Wo wir waren" ist ein aufwühlendes, großes Leseabenteuer über Aufbrüche und vergebliche Fluchten. Zähringer beweist, dass Unterhaltungsliteratur und Intelligenz sich keineswegs ausschließen. So viel Welt, so viel Geschichte und so viel Leben, klug und spannend ineinander verschlungen, stecken nur selten in einem einzigen Buch.|Eine Entdeckung, keine Seite zu lang, ziemlich fabelhaft.|Wo waren wir, wo werden wir sein? Große Fragen, eindringlich literarisch beantwortet.|Der Roman überzeugt und überwältigt dank seiner klugen Mischung aus großer, gewagter Konstruktion und den dann sehr bunt ausgemalten einzelnen Episoden. (...) Man möchte diesen Roman einfach nicht aus der Hand legen.|Norbert Zähringer erzählt in seinem eindrucksvoll konstruierten Roman von einer ganzen Epoche, von Familienbanden und Fluchtbewegungen, Begabungen und Freundschaften, von Abweichungen und Sehnsüchten, von der Hoffnung auf ein Fortkommen und von der Liebe. (...) großartig.|Sehr klug, sehr unterhaltend erzählt, mit Ernst, aber auch mit viel schöner Ironie.|Norbert Zähringers neustes Buch vereint vieles, was gute Literatur ausmacht: Tiefgang, Pointiertheit, Überraschung – und Unterhaltung. Ein aufwühlender Roman.|Endlich hat der Berliner Autor wieder ein langes Buch geschrieben. (...) Seine ersten drei Romane waren Panoramen, in denen er ein Arsenal von Figuren durch Jahrzehnte und Länder schob, virtuos Szenen aneinander montierte, die sich wo und wann ganz anders abspielten. Auch wegen seines absurden Humors waren diese Bücher ein Lesespaß. Seit dem vierten schmalen Roman "Bis zum Ende der Welt" kommt es ihm mehr auf menschliche Tiefe an als früher. Das neue Buch hat beides.|Ein Fabulierkunstwerk, voller clever verschachtelter Handlungsstränge und effektvoll inszenierter Cliffhanger, mit rasant wechselnden Schauplätzen und kühnen Sprüngen über Epochen.
Eine moderne Dickens-Geschichte über einen Waisenjungen, der zum Dotcom-Millionär wird

Longlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019.

In der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1969 betritt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Abermillionen verfolgen auf der Erde die Fernsehübertragung. Das machen sich einige zunutze. Martha Rohn etwa, wegen Mordes verurteilt, entkommt in jener fernsehstillen Nacht aus dem Frauenzuchthaus, und ihr fünfjähriger Sohn Hardy flieht aus dem Kinderheim, in das er als vermeintliches Waisenkind "Nummer 13" nach ihrer Verurteilung gesteckt wurde. Er weiß nichts über sie, weiß nicht einmal, dass sie noch lebt. Ein Ehepaar nimmt sich seiner an, bietet ihm ein Zuhause in der Neubausiedlung am Kahlen Hang, im Rheingau. Da träumt er davon, eines Tages Astronaut zu werden, und tatsächlich - Jahre später, in Amerika, ist die Verwirklichung des Kindheitstraums zum Greifen nah.

"Wo wir waren", ein breit gefächerter, ein gesamtes Jahrhundert umspannender Roman einer zerrissenen Familie, ist ungeheuer farbig und einfallsreich erzählt, mal rasant, mal nachdenklich, ein großes Tableau, das Zeiten, Länder, Geschichtliches und vor allem eine Vielzahl von Schicksalen verschränkt, von Cliffhanger zu Cliffhanger vorwärtsjagend und dann wieder anrührend und zart. Ein Roman über das Flüchten und Auf-der-Flucht-Sein, über Heimat und Fremde, Zufall und Verwandlung und immer wieder die Frage: Wo waren wir, und wo werden wir einmal sein?



Zähringer hat seit seinem Debüt "So" bewiesen, dass er ein virtuoser Textilverarbeiter von Handlungsfäden ist. Oder um ein noch passenderes Bild zu bemühen: ein Uhrmachermeister der Literatur. Alle seine Romane sind perfekt konstruierte Minimaschinen, in denen jedes Zahnrädchen ins andere greift, alle Figuren, Motive und Episoden aufeinander abgestimmt sind und kein einziges Detail ohne Funktion. Richard Kämmerlings Die Welt 20190504
Zähringer, NorbertNorbert Zähringer, 1967 in Stuttgart geboren, wuchs in Wiesbaden auf. Er veröffentlichte die Romane «So», «Als ich schlief», «Einer von vielen» und «Bis zum Ende der Welt». Für einen Ausschnitt aus «Wo wir waren» wurde er vorab mit dem Robert-Gernhardt-Preis ausgezeichnet, später wurde der Roman für den Deutschen Buchpreis 2019 nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

Über den Autor

Norbert Zähringer, 1967 in Stuttgart geboren, wuchs in Wiesbaden auf. Er veröffentlichte die Romane «So», «Als ich schlief», «Einer von vielen» und «Bis zum Ende der Welt». Für einen Ausschnitt aus «Wo wir waren» wurde er vorab mit dem Robert-Gernhardt-Preis ausgezeichnet, später wurde der Roman für den Deutschen Buchpreis 2019 nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.


Klappentext

Longlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019.

In der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1969 betritt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Abermillionen verfolgen auf der Erde die Fernsehübertragung. Das machen sich einige zunutze. Martha Rohn etwa, wegen Mordes verurteilt, entkommt in jener fernsehstillen Nacht aus dem Frauenzuchthaus, und ihr fünfjähriger Sohn Hardy flieht aus dem Kinderheim, in das er als vermeintliches Waisenkind "Nummer 13" nach ihrer Verurteilung gesteckt wurde. Er weiß nichts über sie, weiß nicht einmal, dass sie noch lebt. Ein Ehepaar nimmt sich seiner an, bietet ihm ein Zuhause in der Neubausiedlung am Kahlen Hang, im Rheingau. Da träumt er davon, eines Tages Astronaut zu werden, und tatsächlich - Jahre später, in Amerika, ist die Verwirklichung des Kindheitstraums zum Greifen nah.

"Wo wir waren", ein breit gefächerter, ein gesamtes Jahrhundert umspannender Roman einer zerrissenen Familie, ist ungeheuer farbig und einfallsreich erzählt, mal rasant, mal nachdenklich, ein großes Tableau, das Zeiten, Länder, Geschichtliches und vor allem eine Vielzahl von Schicksalen verschränkt, von Cliffhanger zu Cliffhanger vorwärtsjagend und dann wieder anrührend und zart. Ein Roman über das Flüchten und Auf-der-Flucht-Sein, über Heimat und Fremde, Zufall und Verwandlung und immer wieder die Frage: Wo waren wir, und wo werden wir einmal sein?



Im Juli 1969 verfolgen Abermillionen am Fernseher die Mondlandung. Das machen sich einige zunutze. Martha Rohn etwa, eine Mörderin, entkommt in jener Nacht aus dem Frauenzuchthaus, und - Zufall oder nicht - ihr fünfjähriger Sohn Hardy flieht aus dem Kinderheim, in das er als vermeintliches Waisenkind nach ihrer Verurteilung gesteckt wurde. Ein Ehepaar nimmt sich seiner an, bietet ihm ein Zuhause. Da träumt er davon, eines Tages Astronaut zu werden, und tatsächlich - Jahre später, in Amerika, wo ihn das Internet reich gemacht hat, ist die Verwirklichung des Kindheitstraums zum Greifen nah. "Wo wir waren", eine moderne Dickens-Geschichte über einen Waisenjungen, der zum Dotcom-Millionär wird, ist ungeheuer farbig und einfallsreich erzählt.



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