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Die untalentierte Lügnerin
Roman. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019 (Longlist)
Schmidt, Eva

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Die untalentierte Lügnerin

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Produktbeschreibung

Eine junge Frau wagt den Aufbruch in ein neues Leben. Sie muss sich dazu von allem trennen, was ihr Halt gibt, auch von den Lügen, die ihre Familie zusammenhalten.
Nachdem ihr Versuch, Schauspielerin zu werden, gescheitert ist, kehrt Maren zurück an den Ort ihrer Kindheit. Mit ihrer bevormundenden Mutter, einer so egozentrischen wie erfolglosen Künstlerin, und ihrem Stiefvater Robert, einem reichenUnternehmer, der für alle und alles aufkommt, lebt sie in dem luxuriösen Haus am See. Als die Spannungen zwischen Maren und ihrer Mutter zunehmen, bietet ihr Robert die Firmenwohnung an. Dort findet sie bald heraus, dass er offenbar einDoppelleben führt, dass er ihre Mutter nie geliebt hat, dass so vieles anders sein könnte in ihrer kleinen Welt, als es schien. Und dass der Zwang zu lügen stärker wird, je mehr sie weiß.So wie es hinter der stillen Oberfläche ihrer Sätze rumort, so monströs sind die scheinbar alltäglichen Verhältnisse, von denen Eva Schmidt hier erzählt, so berührend wirkt der kühle Ton, den sie anschlägt: ein Psychogramm ohne Psychologie, ein gleichermaßen feinsinniger wie aufregender Roman über den Wunsch nach Nähe und die Sehnsucht nach Grenzüberschreitung.
geboren 1952, lebt in Bregenz, Österreich. Sie hat neben Erzählungen in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften drei Bücher veröffentlicht, »Ein langes Jahr« ist ihr erstes Buch seit fast 20 Jahren.

Über den Autor

geboren 1952, lebt in Bregenz, Österreich. Sie hat neben Erzählungen in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften vier Bücher veröffentlicht, zuletzt, nach einer Unterbrechung von fast 20 Jahren, den Roman »Ein langes Jahr« (2016), der auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis stand.


Klappentext

Nachdem ihr Versuch, Schauspielerin zu werden, gescheitert ist, kehrt Maren zurück an den Ort ihrer Kindheit. Mit ihrer bevormundenden Mutter, einer so egozentrischen wie erfolglosen Künstlerin, und ihrem Stiefvater Robert, einem reichennUnternehmer, der für alle und alles aufkommt, lebt sie in dem luxuriösen Haus am See. Als die Spannungen zwischen Maren und ihrer Mutter zunehmen, bietet ihr Robert die Firmenwohnung an. Dort findet sie bald heraus, dass er offenbar einnDoppelleben führt, dass er ihre Mutter nie geliebt hat, dass so vieles anders sein könnte in ihrer kleinen Welt, als es schien. Und dass der Zwang zu lügen stärker wird, je mehr sie weiß.nSo wie es hinter der stillen Oberfläche ihrer Sätze rumort, so monströs sind die scheinbar alltäglichen Verhältnisse, von denen Eva Schmidt hier erzählt, so berührend wirkt der kühle Ton, den sie anschlägt: ein Psychogramm ohne Psychologie, ein gleichermaßen feinsinniger wie aufregender Roman über den Wunsch nach Nähe und die Sehnsucht nach Grenzüberschreitung.

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