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Flammenwand.
Roman mit Anmerkungen.
Marlene Streeruwitz

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Flammenwand.

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Produktbeschreibung

Nürnberger Nachrichten sagt:

eine der großen Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Ihr Sound ist unverkennbar. Suggestiv. Beschwörend. Authentisch.

SRF Schweizer Radio und Fernsehen sagt:

es ist ein schreckliches Buch muss man sagen. Schrecklich, weil es so intelligent ist, so scharfsichtig. [...] Diese Sprache entwickelt einen unglaublichen Sog.

WOZ, Die Wochenzeitung sagt:

Flammenwand sollte überall dort zur Pflichtlektüre erklärt werden, wo politische Bildung draufsteht. Es ist ein Meisterinnenwerk!

St. Galler Tagblatt sagt:

existenziell, sprachlich und dramaturgisch grossartig gemacht. Ihr neuer Roman ist zornig, poetisch und ja, sogar mit leiser Ironie geschrieben. Eine Wucht!

Neue Zürcher Zeitung sagt:

Streeruwitz ist die Königin fein ziselierter Verallgemeinerungen. Diese Lage macht ihren Witz und ihre feministische Spannkraft aus.

Kleine Zeitung sagt:

eine schonungslose Geschichte zur rechten Zeit [...] Flammenwand ist ein loderndes literarisches Manifest und eine Abrechnung zugleich

Spiegel Online sagt:

Das Buch ist auch ein Frontalangriff auf die aktuelle österreichische Politik.

Südwestrundfunk, SWR sagt:

eine sehr intelligente, eine psychologische und auch politische Reflexion [...] Mir stockte der Atem, als ich das las [...] Marlene Streeruwitz trifft immer wieder ins Schwarze

Die Presse sagt:

Wie selten ist es geworden, dass man während der Lektüre [...] Grandios! denkt, und diese Einschätzung über den letzten Satz hinaus Bestand hat
Marlene Streeruwitz

Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter zuletzt den Bremer Literaturpreis und den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Die Schmerzmacherin.« stand 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen der Roman »Flammenwand.« (Longlist Deutscher Buchpreis) und die Breitbach-Poetikvorlesung »Geschlecht. Zahl. Fall.« . 

Literaturpreise:

u.a.
Mara-Cassens-Preis 1996
Österreichischer Würdigungsstaatspreis für Literatur 1999
Hermann-Hesse-Literaturpreis 2001 (für "Nachwelt")
Walter-Hasenclever-Literaturpreis 2002
Bremer Literaturpreis 2012
Franz-Nabl-Preis 2015
Preis der Literaturhäuser 2020


AUTOR: Marlene Streeruwitz

Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter zuletzt den Bremer Literaturpreis und den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Die Schmerzmacherin.« stand 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen der Roman »Flammenwand.« (Longlist Deutscher Buchpreis) und die Breitbach-Poetikvorlesung »Geschlecht. Zahl. Fall.« . 

Literaturpreise:

u.a.
Mara-Cassens-Preis 1996
Österreichischer Würdigungsstaatspreis für Literatur 1999
Hermann-Hesse-Literaturpreis 2001 (für "Nachwelt")
Walter-Hasenclever-Literaturpreis 2002
Bremer Literaturpreis 2012
Franz-Nabl-Preis 2015
Preis der Literaturhäuser 2020


Autor/Autorin: Marlene Streeruwitz

Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter zuletzt den Bremer Literaturpreis und den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Die Schmerzmacherin.« stand 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen der Roman »Flammenwand.« (Longlist Deutscher Buchpreis 2019), die Breitbach-Poetikvorlesung »Geschlecht. Zahl. Fall.« (2021) sowie der Roman »Tage im Mai.« (2023). Literaturpreise (u.a.):Mara-Cassens-Preis 1996Österreichischer Würdigungsstaatspreis für Literatur 1999Hermann-Hesse-Literaturpreis 2001 (für "Nachwelt")Walter-Hasenclever-Literaturpreis 2002Bremer Literaturpreis 2012Franz-Nabl-Preis 2015Preis der Literaturhäuser 2020Wiener Buchpreis 2023
Stockholm im März. Nach einem schweren Winter hat es immer noch minus 15 Grad, und das Eis knirscht unter Adeles Schritten. Als sie von Einkäufen zurückkehrt, sieht sie ihren Geliebten von weitem das Haus verlassen und geht ihm nach. Je näher sie ihm kommt, desto unsichtbarer wird er.
Warum laufen wir immer den gleichen Bildern hinterher? Worauf ist eigentlich Verlass? Und warum muss die Liebe zur Hölle werden? In einer Welt, in der sich die Warteschleife als Wahrheit erweist, bewegt sich Adele auf dem schmalen Grat zwischen Befreiung und Selbstverlust: »Sie durfte sich nicht aus sich selbst verjagen lassen. Sie musste langsam und vorsichtig denken.«
Durch eine verräterische Liebesgeschichte entfaltet sich in Marlene Streeruwitz` furiosem Roman die Krise der Gegenwart.
»Flammenwand.« steht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2019.
eine der großen Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Ihr Sound ist unverkennbar. Suggestiv. Beschwörend. Authentisch.|es ist ein schreckliches Buch muss man sagen. Schrecklich, weil es so intelligent ist, so scharfsichtig. [...] Diese Sprache entwickelt einen unglaublichen Sog.|Flammenwand sollte überall dort zur Pflichtlektüre erklärt werden, wo politische Bildung draufsteht. Es ist ein Meisterinnenwerk!|existenziell, sprachlich und dramaturgisch grossartig gemacht. Ihr neuer Roman ist zornig, poetisch und ja, sogar mit leiser Ironie geschrieben. Eine Wucht!|Streeruwitz ist die Königin fein ziselierter Verallgemeinerungen. Diese Lage macht ihren Witz und ihre feministische Spannkraft aus.|eine schonungslose Geschichte zur rechten Zeit [...] Flammenwand ist ein loderndes literarisches Manifest und eine Abrechnung zugleich|Das Buch ist auch ein Frontalangriff auf die aktuelle österreichische Politik.|eine sehr intelligente, eine psychologische und auch politische Reflexion [...] Mir stockte der Atem, als ich das las [...] Marlene Streeruwitz trifft immer wieder ins Schwarze|Wie selten ist es geworden, dass man während der Lektüre [...] Grandios! denkt, und diese Einschätzung über den letzten Satz hinaus Bestand hat
»Als Frau war sie ein Territorium. Ein zu besetzendes Territorium weiblicher Nation. Und Gustav hatte besetzt. Geherrscht. Regiert.«

Stockholm im März. Nach einem schweren Winter hat es immer noch minus 15 Grad, und das Eis knirscht unter Adeles Schritten. Als sie von Einkäufen zurückkehrt, sieht sie ihren Geliebten von weitem das Haus verlassen und geht ihm nach. Je näher sie ihm kommt, desto unsichtbarer wird er.
Warum laufen wir immer den gleichen Bildern hinterher? Worauf ist eigentlich Verlass? Und warum muss die Liebe zur Hölle werden? In einer Welt, in der sich die Warteschleife als Wahrheit erweist, bewegt sich Adele auf dem schmalen Grat zwischen Befreiung und Selbstverlust: »Sie durfte sich nicht aus sich selbst verjagen lassen. Sie musste langsam und vorsichtig denken.«
Durch eine verräterische Liebesgeschichte entfaltet sich in Marlene Streeruwitz' furiosem Roman die Krise der Gegenwart.
»Flammenwand.« steht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2019.


eine der großen Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Ihr Sound ist unverkennbar. Suggestiv. Beschwörend. Authentisch. welf Grombacher Nürnberger Nachrichten 20190911
Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter zuletzt den Bremer Literaturpreis und den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Die Schmerzmacherin.« stand 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen der Roman »Flammenwand.« (Longlist Deutscher Buchpreis 2019), die Breitbach-Poetikvorlesung »Geschlecht. Zahl. Fall.« (2021) sowie der Roman »Tage im Mai.« (2023). Literaturpreise (u.a.):Mara-Cassens-Preis 1996Österreichischer Würdigungsstaatspreis für Literatur 1999Hermann-Hesse-Literaturpreis 2001 (für "Nachwelt")Walter-Hasenclever-Literaturpreis 2002Bremer Literaturpreis 2012Franz-Nabl-Preis 2015Preis der Literaturhäuser 2020Wiener Buchpreis 2023

Über den Autor



Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter zuletzt den Bremer Literaturpreis und den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Die Schmerzmacherin.« stand 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen der Roman »Flammenwand.« (Longlist Deutscher Buchpreis 2019), die Breitbach-Poetikvorlesung »Geschlecht. Zahl. Fall.« (2021) sowie der Roman »Tage im Mai.« (2023). 

Literaturpreise (u.a.):
Mara-Cassens-Preis 1996
Österreichischer Würdigungsstaatspreis für Literatur 1999
Hermann-Hesse-Literaturpreis 2001 (für "Nachwelt")
Walter-Hasenclever-Literaturpreis 2002
Bremer Literaturpreis 2012
Franz-Nabl-Preis 2015
Preis der Literaturhäuser 2020
Wiener Buchpreis 2023


Klappentext

Stockholm im März. Nach einem schweren Winter hat es immer noch minus 15 Grad, und das Eis knirscht unter Adeles Schritten. Als sie von Einkäufen zurückkehrt, sieht sie ihren Geliebten von weitem das Haus verlassen und geht ihm nach. Je näher sie ihm kommt, desto unsichtbarer wird er.
Warum laufen wir immer den gleichen Bildern hinterher? Worauf ist eigentlich Verlass? Und warum muss die Liebe zur Hölle werden? In einer Welt, in der sich die Warteschleife als Wahrheit erweist, bewegt sich Adele auf dem schmalen Grat zwischen Befreiung und Selbstverlust: »Sie durfte sich nicht aus sich selbst verjagen lassen. Sie musste langsam und vorsichtig denken.«
Durch eine verräterische Liebesgeschichte entfaltet sich in Marlene Streeruwitz' furiosem Roman die Krise der Gegenwart.
»Flammenwand.« steht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2019.




»Feministische Literatur, mit Betonung auf Literatur: Jawohl, die gibt es.«
Christine Lötscher, Tagesanzeiger



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