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Menschenwerk
Roman
Han Kang

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Menschenwerk

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Produktbeschreibung

DIE ZEIT sagt:

»In Menschenwerk gelingt Han Kang etwas fast Unmögliches: für das Grauen eine literarische Form zu finden, die es nicht verharmlost, sondern umfängt.«

Die Presse sagt:

» "Menschenwerk" ist ein Buch, das unter die Haut geht. «

Der Bund (CH) sagt:

» "Menschenwerk" ist gekonnt konstruiert. «

Neue Zürcher Zeitung sagt:

» Weil es ihr so gelingt, Historie zugleich individuell und exemplarisch zu fassen, weiss Han Kang mit ihrem faktenstarken Roman nicht nur aufzuklären oder zu informieren, sondern zu erschüttern. «

hr 2 Kultur sagt:

» Han Kang erzählt so intensiv, dass man manchmal die Augen schließen möchte. Es ist eine Hymne an die Würde des Lebens. «

Buchkultur sagt:

» Kein leichtverdaulicher, aber ein immens lohnenswerter Roman über das fortwährende Ringen um Demokratie. «

Der SPIEGEL sagt:

» Aber es gibt dieses Buch, Menschenwerk, das ein Meisterwerk ist, und die Erinnerung an ein Gespräch mit einem Menschen [Han Kang], der so durchlässig wirkt und so erschütterbar, dass er, dass sie die Literatur zu brauchen scheint, um die Geister um uns herum zu vertreiben, indem sie sie zum Reden bringt. «

Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt:

» (...) mit dokumentarischem Interesse, Verständnis für Details ebenso wie für die großen historischen Linien bis in die Gegenwart und vor allem mit Hilfe einer formalen Gestaltung, die wie selbstverständlich das übergroße Leid in Literatur überführt, ohne es je zu ästhetisieren. «

Deutschlandfunk sagt:

» Durch ihr enormes Vermögen dabei auch sinnliche, stille, poetische und mitunter surreale Bilder zu schaffen – eines der anrührendsten. (...) Ein Roman von atmosphärischer Dichte, der den Leser fassungslos zurücklässt. «

3sat sagt:

» Der Roman ist ein Plädoyer für Menschlichkeit, für Mut im Angesicht von brutaler Gewalt und für Herzenswärme. «

STERN sagt:

» Han Kang erzählt zugleich mit großer Brutalität und großer Poesie - eine Mischung, die nur wenigen Schriftstellern gelingt. «
Ki-Hyang Lee, geboren 1967 in Seoul, studierte Germanistik in Seoul, Würzburg und München. Sie lebt in München und arbeitet als Lektorin, Übersetzerin und Verlegerin.

Autor/Autorin: Han Kang

Han Kang ist die wichtigste literarische Stimme Koreas. 1993 debütierte sie als Dichterin, seitdem erschienen zahlreiche Romane. Seit sie für »Die Vegetarierin« gemeinsam mit ihrer Übersetzerin 2016 den Man Booker International Prize erhielt, haben ihre Bücher auch international großen Erfolg. Auch der Roman »Weiß« war für den Booker Prize nominiert, »Menschenwerk« erhielt den renommierten italienischen Malaparte-Preis. Im Aufbau Verlag sind »Die Vegetarierin«, »Menschenwerk«, »Deine kalten Hände« und »Weiß« lieferbar.Mehr Informationen zur Autorin unter www.writerhankang.com.

Übersetzung von: Ki-Hyang Lee

Ki-Hyang Lee, geboren 1967 in Seoul, studierte Germanistik in Seoul, Würzburg und München. Sie lebt in München und arbeitet als Lektorin, Übersetzerin und Verlegerin.
"Ich kämpfe, jeden Tag. Ich kämpfe gegen die Schande, überlebt zu haben und immer noch am Leben zu sein. Ich kämpfe gegen die Tatsache, dass ich ein Mensch bin. Und Sie, ebenso ein Mensch wie ich, welche Antworten können Sie mir geben?"Ein Junge ist gestorben, und die Hinterbliebenen müssen weiterleben. Doch was ist ihnen ihr Leben noch wert? Han Kang beschreibt in ihrem neuen Roman, wie dehnbar die Grenzen menschlicher Leidensfähigkeit sind. Ein höchst mutiges Buch und ein brennender Aufruf gegen jede Art von Gewalt.»Han Kang zu lesen ist wie in einen Strudel aus Brutalität und Zärtlichkeit geworfen zu werden, aus dem man durchgeschüttelt, perplex und tief bewegt wieder auftaucht.« Doris Dörrie
»In Menschenwerk gelingt Han Kang etwas fast Unmögliches: für das Grauen eine literarische Form zu finden, die es nicht verharmlost, sondern umfängt.«|» "Menschenwerk" ist ein Buch, das unter die Haut geht. «|» "Menschenwerk" ist gekonnt konstruiert. «|» Weil es ihr so gelingt, Historie zugleich individuell und exemplarisch zu fassen, weiss Han Kang mit ihrem faktenstarken Roman nicht nur aufzuklären oder zu informieren, sondern zu erschüttern. «|» Han Kang erzählt so intensiv, dass man manchmal die Augen schließen möchte. Es ist eine Hymne an die Würde des Lebens. «|» Kein leichtverdaulicher, aber ein immens lohnenswerter Roman über das fortwährende Ringen um Demokratie. «|» Aber es gibt dieses Buch, Menschenwerk, das ein Meisterwerk ist, und die Erinnerung an ein Gespräch mit einem Menschen [Han Kang], der so durchlässig wirkt und so erschütterbar, dass er, dass sie die Literatur zu brauchen scheint, um die Geister um uns herum zu vertreiben, indem sie sie zum Reden bringt. «|» (...) mit dokumentarischem Interesse, Verständnis für Details ebenso wie für die großen historischen Linien bis in die Gegenwart und vor allem mit Hilfe einer formalen Gestaltung, die wie selbstverständlich das übergroße Leid in Literatur überführt, ohne es je zu ästhetisieren. «|» Durch ihr enormes Vermögen dabei auch sinnliche, stille, poetische und mitunter surreale Bilder zu schaffen – eines der anrührendsten. (...) Ein Roman von atmosphärischer Dichte, der den Leser fassungslos zurücklässt. «|» Der Roman ist ein Plädoyer für Menschlichkeit, für Mut im Angesicht von brutaler Gewalt und für Herzenswärme. «|» Han Kang erzählt zugleich mit großer Brutalität und großer Poesie - eine Mischung, die nur wenigen Schriftstellern gelingt. «

»In Menschenwerk gelingt Han Kang etwas fast Unmögliches: für das Grauen eine literarische Form zu finden, die es nicht verharmlost, sondern umfängt.« Katja Nicodemus DIE ZEIT 20190725
Kang, Han

Han Kang ist die wichtigste literarische Stimme Koreas. 1993 debütierte sie als Dichterin, seitdem erschienen zahlreiche Romane. Seit sie für "Die Vegetarierin" gemeinsam mit ihrer Übersetzerin 2016 den Man Booker International Prize erhielt, haben ihre Bücher auch international großen Erfolg. Auch der Roman »Weiß« war für den Booker Prize nominiert, »Menschenwerk« erhielt den renommierten italienischen Malaparte-Preis, zuletzt erschien bei Aufbau »Deine kalten Hände«. Derzeit lehrt sie kreatives Schreiben am Kulturinstitut Seoul.

Lee, Ki-Hyang Ki-Hyang Lee, geboren 1967 in Seoul, studierte Germanistik in Seoul, Würzburg und München. Sie lebt in München und arbeitet als Lektorin, Übersetzerin und Verlegerin.

Über den Autor

Han Kang ist die wichtigste literarische Stimme Koreas. 1993 debütierte sie als Dichterin, seitdem erschienen zahlreiche Romane. Seit sie für "Die Vegetarierin" gemeinsam mit ihrer Übersetzerin 2016 den Man Booker International Prize erhielt, haben ihre Bücher auch international großen Erfolg. Auch der Roman »Weiß« war für den Booker Prize nominiert, »Menschenwerk« erhielt den renommierten italienischen Malaparte-Preis, zuletzt erschien bei Aufbau »Deine kalten Hände«. Derzeit lehrt sie kreatives Schreiben am Kulturinstitut Seoul.


Klappentext

"Ich kämpfe, jeden Tag. Ich kämpfe gegen die Schande, überlebt zu haben und immer noch am Leben zu sein. Ich kämpfe gegen die Tatsache, dass ich ein Mensch bin. Und Sie, ebenso ein Mensch wie ich, welche Antworten können Sie mir geben?"

Ein Junge ist gestorben, und die Hinterbliebenen müssen weiterleben. Doch was ist ihnen ihr Leben noch wert? Han Kang beschreibt in ihrem neuen Roman, wie dehnbar die Grenzen menschlicher Leidensfähigkeit sind. Ein höchst mutiges Buch und ein brennender Aufruf gegen jede Art von Gewalt.

»Han Kang zu lesen ist wie in einen Strudel aus Brutalität und Zärtlichkeit geworfen zu werden, aus dem man durchgeschüttelt, perplex und tief bewegt wieder auftaucht.« Doris Dörrie

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