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Mein Name ist nicht Freitag
Jon Walter

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Mein Name ist nicht Freitag

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Produktbeschreibung

"Ein mutiges und hervorragend gelungenes Buch.", Süddeutsche Zeitung, Martina Scherf, 29.09.2017|"Packend erzählt.", taz.die tageszeitung, 15.07.2017|"Jon Walters Roman ist packend, er ist erschreckend, aber auch erhellend.", jugendbuchtipps.de, Ulf Cronenberg, 13.06.2017|"... wieder einmal werde ich dieses Buch jedem empfehlen, der nach guter, wenn auch unbequemer Lektüre fragt.", influenza-bookosa.de, Chantal Brown, 25.05.2017|"[...] ein bewegendes Buch voller Emotionen [...]", booknaerrisch.blogspot.de, Jacqueline Oestringer, 18.04.2017|"Jon Walter [...] romantisiert nicht und zeigt ... zeitlos auf, was Entrechtung in aller Konsequenz bedeutet.", astrolibrium.wordpress.com, Arndt Stroscher, 10.04.2017|"Extrem spannend und sehr aktuell.", eselsohr, Kathrin Köller, 27.03.2017
Jon Walter hat Englisch und Theaterwissenschaften studiert, danach verkaufte er eine ganze Zeit lang T-Shirts auf dem Brighton Pier. Nach "Jenseits des Meeres" ist dies sein zweites Buch. Jon Walter lebt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in der englischen Grafschaft East Sussex.

AUTOR: Jon Walter

Jon Walter hat Englisch und Theaterwissenschaften studiert, danach verkaufte er eine ganze Zeit lang T-Shirts auf dem Brighton Pier. Er arbeitete als Fotojournalist und legt nun mit „Jenseits des Meeres“ sein erstes Buch vor. Jon Walter lebt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in der englischen Grafschaft East Sussex.
Amerika zu Zeiten des Bürgerkriegs. Als der zwölfjährige Samuel in die Sklaverei verkauft wird, nehmen sie ihm alles – sogar seinen Namen. Doch er gibt nie auf, denn Samuel hat seinem kleinen Bruder versprochen, dass er zurückkehren wird. Auf der Plantage in Mississippi interessiert allerdings niemanden, wer er ist und dass er zurück zu Joshua muss. Denn als Sklave hat er keinerlei Rechte mehr. Vor allem darf jedoch niemand wissen, dass Samuel lesen kann und den anderen Sklaven heimlich Unterricht gibt. Aber der Bürgerkrieg rückt immer näher – und damit auch die Hoffnung auf Freiheit.

Samuel ist bei Gott. Seltsam nur, dass es im Himmel stockdunkel ist, die Vögel trotzdem singen und dass er gefesselt ist. Als er vor Gottes Angesicht tritt, sieht der eher aus wie Der Teufel. Und Der Teufel nennt ihn Freitag und verkauft ihn als Sklaven an einen weißen Jungen, der gerade mal so alt ist wie Samuel. Für 600 Dollar. Er kommt auf eine Plantage in Mississippi, wo es keinen interessiert, wer er ist, dass er lesen kann, dass er zu seinem kleinen Bruder muss. Aber der Bürgerkrieg rückt immer näher – und damit auch die Hoffnung auf Freiheit.


Wir werden alle frei sein
Samuel ist bei Gott. Seltsam nur, dass es im Himmel stockdunkel ist, die Vögel trotzdem singen und dass er gefesselt ist. Als er vor Gottes Angesicht tritt, sieht der eher aus wie Der Teufel. Und Der Teufel nennt ihn Freitag und verkauft ihn als Sklaven an einen weißen Jungen, der gerade mal so alt ist wie Samuel. Für 600 Dollar. Er kommt auf eine Plantage in Mississippi, wo es keinen interessiert, wer er ist, dass er lesen kann, dass er zu seinem kleinen Bruder muss. Aber der Bürgerkrieg rückt immer näher - und damit auch die Hoffnung auf Freiheit.
"Ein mutiges und hervorragend gelungenes Buch.", Süddeutsche Zeitung, Martina Scherf, 29.09.2017
Walter, Jon
Jon Walter hat Englisch und Theaterwissenschaften studiert, danach verkaufte er eine ganze Zeit lang T-Shirts auf dem Brighton Pier. Er arbeitete als Fotojournalist und legt nun mit "Jenseits des Meeres" sein erstes Buch vor. Jon Walter lebt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in der englischen Grafschaft East Sussex.

Über den Autor

Jon Walter hat Englisch und Theaterwissenschaften studiert, danach verkaufte er eine ganze Zeit lang T-Shirts auf dem Brighton Pier. Er arbeitete als Fotojournalist und legt nun mit „Jenseits des Meeres" sein erstes Buch vor. Jon Walter lebt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in der englischen Grafschaft East Sussex.


Klappentext

Samuel ist bei Gott. Seltsam nur, dass es im Himmel stockdunkel ist, die Vögel trotzdem singen und dass er gefesselt ist. Als er vor Gottes Angesicht tritt, sieht der eher aus wie Der Teufel. Und Der Teufel nennt ihn Freitag und verkauft ihn als Sklaven an einen weißen Jungen, der gerade mal so alt ist wie Samuel. Für 600 Dollar. Er kommt auf eine Plantage in Mississippi, wo es keinen interessiert, wer er ist, dass er lesen kann, dass er zu seinem kleinen Bruder muss. Aber der Bürgerkrieg rückt immer näher - und damit auch die Hoffnung auf Freiheit.


Wir werden alle frei sein

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